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Durs Grünbein

Auteur de Ashes for Breakfast: Selected Poems

79+ oeuvres 395 utilisateurs 5 critiques 1 Favoris

A propos de l'auteur

Durs Grunbein is the author of eight previous volumes of poetry, as well as essays and translations from the Greek and Latin

Œuvres de Durs Grünbein

Grauzone morgens (1988) 22 exemplaires
Den Teuren Toten. 33 Epitaphe. (1994) 18 exemplaires
Poetry Magazine Vol. 211 No. 3, December 2017 — Contributeur — 14 exemplaires
Falten und Fallen (1994) 13 exemplaires
Die Jahre im Zoo (2015) 12 exemplaires
Schädelbasislektion (1991) 12 exemplaires
Strophen für übermorgen (2007) 10 exemplaires
Nach den Satiren (1999) 10 exemplaires
Kallonpohjaoppitunti (1998) 5 exemplaires
Atlantis barer (2009) 5 exemplaires
Erklärte Nacht: Gedichte (2002) 5 exemplaires
A Meta' Partita (1999) 4 exemplaires
Presque un chant: Anthologie (2019) 3 exemplaires
Verabredungen (2013) 3 exemplaires
Aroma: Ein römisches Zeichenbuch (2010) 3 exemplaires
Liebesgedichte (2008) 2 exemplaires
Gedichte Bücher 1 - 3 (2006) 2 exemplaires
Mortal Diamond: Poems (2013) 2 exemplaires
Zündkerzen (2017) 2 exemplaires
Äquidistanz: Gedichte (2022) 2 exemplaires
Limbische Akte: Gedichte (2011) 2 exemplaires
Oper (2018) 2 exemplaires
Åren på zoo : ett kalejdoskop (2018) 2 exemplaires
Koloß im Nebel: Gedichte (2012) 1 exemplaire
Lekce lební báze 1 exemplaire
Zona gris por la mañana (2002) 1 exemplaire
Vom Schnee. 3 CDs (2005) 1 exemplaire
Antike Dispositionen Aufsätze (2005) 1 exemplaire
Nach den Satiren: Gedichte (2019) 1 exemplaire
Zona gris á mañá (2005) 1 exemplaire
Aos Queridos Mortos 1 exemplaire
Der Komet 1 exemplaire
Die Schweizer Korrektur (1995) 1 exemplaire
Sözdizim Degeri Üzerine (2022) 1 exemplaire

Oeuvres associées

Dix raisons (possibles) à la tristesse de la pensée : Edition bilingue (2005) — Postface, quelques éditions135 exemplaires
Blumen: Gedichte und Fotografien (2011) — Directeur de publication — 3 exemplaires
Hellwach, am Rande des Schlafs: Gedichte (2011) — Traducteur — 2 exemplaires
In diesem Land: Gedichte aus den Jahren 1990 - 2010 (2010) — Contributeur — 1 exemplaire

Étiqueté

Partage des connaissances

Nom canonique
Grünbein, Durs
Date de naissance
1962-10-09
Sexe
male
Nationalité
Germany
Lieu de naissance
Dresden, Sachsen, Deutschland
Lieux de résidence
Berlin, Deutschland
Relations
Sichelschmidt, Eva (Ehefrau)
Organisations
Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Prix et distinctions
Georg Büchner Preis (1995)

Membres

Critiques

Traurig aber wahr: Allein das Kapitel zur Autobahn war es schon wert.
 
Signalé
iffland | Mar 19, 2022 |
Im Wintersemester 2009/2010 hielt Durs Grünbein die Frankfurter Poetik-Vorlesungen und ich hatte im selben Semester dort eine Vertretungsprofessur zu "Literalität und Mehrsprachigkeit". So hätten sich unsere Wege kreuzen können, aber ich kannte ihn damals nicht und als mir meine Kollegin Sandra begeistert von den Vorlesungen erzählte, war es schon zu spät. Jedenfalls hatte ich den Namen seitdem auf dem Schirm und dennoch habe ich nie etwas von ihm gelesen. So habe ich meinen Urlaubstag heute genutzt und das Hörbuch angehört, während ich nebenbei handarbeitete. Da es sich hier um eine Art Poem, also eine Verserzählung handelt (die nicht durchgängig gereimt ist, aber einen sehr schönen Rhythmus findet), ist dieses Werk gut als Hörbuch geeignet. 1619 ist der Winter hart und der Krieg schon im Anmarsch. Descartes sitzt mit seinem Diener in einem Gasthof fest und hier entwickelt er seine Ideen und Gedanken - mit seinem Diener immer wieder humorvoll disputierend. Viele seiner Gedanken (Ist das Leben ein Traum? Man muss den Dingen durch schrittweise Analyse und eigenes Denken auf den Grund gehen. Ich denke, also bin ich.) werden hier schon angedeutet. Eine wahre Begebenheit liegt dem Buch zugrunde, denn "den Winter 1619/1620 verbrachte Descartes in Deutschland - sein Winterquartier war eine kleine Stube in Neuburg an der Donau, nicht weit entfernt von Ingolstadt. Hier hatte er des Nachts drei Schlüsselträume, die ihm die eigene Zukunft als Begründer einer neuen Wissenschaft offenbarten. Bei der Interpretation seiner Träume soll Descartes über seinen weiteren Lebensweg nachgedacht haben und letztlich zu der Entscheidung gekommen zu sein, als Philosoph eine "universale Methode zur Erforschung der Wahrheit" zu finden"" (helles-koepfchen.de).… (plus d'informations)
½
 
Signalé
Wassilissa | Dec 28, 2020 |
Astonishing and often startling poems.
 
Signalé
SophieNicholls | Jun 13, 2009 |

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