Richard van Dülmen (1937–2004)
Auteur de Fischer Weltgeschichte, Bd.24, Entstehung des frühneuzeitlichen Europa 1550-1648
A propos de l'auteur
Œuvres de Richard van Dülmen
Fischer Weltgeschichte, Bd.24, Entstehung des frühneuzeitlichen Europa 1550-1648 (1981) — Auteur — 41 exemplaires
Theater des Schreckens. Gerichtspraxis und Strafrituale in der frühen Neuzeit. (1985) 14 exemplaires
Kultur und Alltag in der frühen Neuzeit, 3 Bde., Bd.1, Das Haus und seine Menschen (1999) 5 exemplaires
Volkskultur : zur Wiederentdeckung d. vergessenen Alltags (16. - 20. Jh.) (1996) — Directeur de publication; Contributeur — 4 exemplaires
Erfindung des Menschen: Schopfungstraume und Korperbilder 1500-2000 (German Edition) (1998) 4 exemplaires
Entdeckung des Ich : Die Geschichte der Individualisierung vom Mittelalter bis zur Gegenwart (2015) 2 exemplaires
Poesie des Lebens. Eine Kulturgeschichte der deutschen Romantik. Bd.1 : Lebenswelten (2002) 2 exemplaires
Bezectní lidé : o katech, děvkách a mlynářích : nepočestnost a sociální izolace v raném novověku (2003) 1 exemplaire
Der ehrlose Mensch : Unehrlichkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit (1999) 1 exemplaire
Étiqueté
Partage des connaissances
- Nom canonique
- van Dülmen, Richard
- Date de naissance
- 1937-05-03
- Date de décès
- 2004-01-18
- Sexe
- male
- Nationalité
- Germany
- Lieux de résidence
- Cloppenburg, Germany
Erfurt, Germany
Saarbrücken, Saarland, Germany - Professions
- Professor
Journalist
Magazine publisher - Organisations
- Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag.
Membres
Critiques
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Statistiques
- Œuvres
- 23
- Membres
- 147
- Popularité
- #140,982
- Évaluation
- 3.6
- Critiques
- 1
- ISBN
- 45
- Langues
- 3
Der Blick in das Inhaltsverzeichnis verspricht ein in hohem Maße interessantes Werk, das die Entwicklung des Wissens beginnend in der Renaissance bis zur zum 19. Jahrhundert darstellt. Doch das Lesen entpuppt sich nahezu als Qual. Die verschiedenen Autoren mögen durchaus Experten in dem jeweiligen Gebiet sein, aber sie sind durchwegs nicht in der Lage, das Thema in einer Weise darzustellen, dass Interesse geweckt wird. Vielmehr dozieren sie in teilweise nichtssagender und abgehobener Weise und verderben damit jeden Enthusiasmus des geneigten Lesers. Folgendes Beispiel sei angeführt:
'Mit der historischen Kontextualisierung staatlicher Medizinalpolitik durch Interdiskurse und der Fokussierung anderer heilender Berufe sowie der Patientinnen und Patienten kamen auch die Zusammenhänge medizinischen Handelns mit den ersten Anfängen warenförmiger Vergesellschaftung in den Blick.'
Und etwaigen Einwänden, dass sich hinter solchen Formulierungen hoher wissenschaftlicher Anspruch verbergen würde, muss entschieden entgegengetreten werden.… (plus d'informations)