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Brian D'Amato

Auteur de In the courts of the sun

4+ oeuvres 519 utilisateurs 17 critiques

A propos de l'auteur

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Séries

Œuvres de Brian D'Amato

In the courts of the sun (2009) 350 exemplaires
Beauty (1992) 113 exemplaires
2012 (2011) 6 exemplaires

Oeuvres associées

Great Writers and Kids Write Mystery Stories (1996) — Contributeur — 3 exemplaires

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Critiques

 
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archivomorero | Jun 27, 2022 |


I was captured at page one but midway through it was just not my thing
 
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ebv | 14 autres critiques | Aug 6, 2013 |
Der Protagonist dieses Romans ist Jed DeLanda, er stammt aus Guatemala und hat in seiner Kindheit ein mysteriöses altes Brettspiel erlernt, das von den Maya benutzt worden ist, um in die Zukunft zu blicken. Zwar beherrscht Jed dieses "Opferspiel" so gut, dass er es gewinnbringend für sich einsetzen kann, doch ist bekannt, dass die alten Maya mit dem Spiel viel weiter in mögliche Zukünfte blicken konnten. Mit dem Ende des Maya-Kalendars am 21.12.2012 sind Spekulationen über das bevorstehende Ende der Welt verknüpft. Dieses Ende könnte kosmische oder übernatürlich Gründe haben. Aber auch so genannte Doomster, Personen, die die Menschheit durch Anschläge oder Seuchen auslöschen wollen, könnten dieses Datum für sich nutzen wollen. Als sich die Anzeichen für solche Bestrebungen mehren, wird eine Kopie von Jeds Bewusstsein in die Vergangenheit geschickt, um dort die Geheimnisse des Opferspiels kennen zu lernen. Mit diesem Wissen soll es dann gelingen, die Bedrohungen im Jahr 2012 zu erkennen und ihnen entgegen zu treten. Der Roman legt großartig los. Obwohl sich die Handlung eher langsam entwickelt, hat der Text doch ein hohes Tempo. Und hohen Stil. Insbesondere die ständigen sarkastischen Kommentare des Protagonisten machen das Buch im ersten Teil zu einem großen Lesevergnügen. Leider verliert der Roman etwa in der Mitte deutlich an Qualität. Die Frische verschwindet und im antiken Mayareich werden wir beglückt mit zu viel Gewalt- und Folter-Beschreibungen. Es dauert einigen hundert quälenden Seiten bis das Buch zum Ende hin wieder richtig gut wird und zu einem grandiosen Schluss findet. Fazit: Es ist ein außergewöhnliches und unbedingt lesenswertes Buch mit einigen Schwächen und Längen in der zweiten Hälfte.… (plus d'informations)
 
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glglgl | 14 autres critiques | Jun 10, 2013 |
Blood, blood and more gag-inducing blood interleaved with hipball and megaMormons.
 
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angerie | Mar 31, 2013 |

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