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77+ oeuvres 1,225 utilisateurs 16 critiques

Critiques

16 sur 16
Taschen is a publisher of high quality art books, and several of their titles deal with cinema, including several in their "archives" series on selected directors (I have their edition on Stanley Kubrick, and it is superlative in all respects).

Being a fan of film noirs, be they American or French, classical period or neo-noir, I had to get this from my local library. It's an extremely heavy, oversized tome printed on thick, glossy paper. I don't think it was a good idea to go with black pages with white text, however. The black page shows any hint of oil from one's fingers, marring the looks.

There are three well-written essays to start things off, one by the filmmaker Paul Schrader. He points out that noir is not a genre, but a style. I get that, but to me there are certain thematic elements that also make up noir. Then the book does anywhere from 4 to 8 pages on each of the 100 selected films. The text is written by several different writers who provide insight into the elements that make that film special. But the main attraction here are the well-selected stills taken from the films themselves.

Perhaps my opinion is rather parochial, but some of these films I don't consider noir, or even noirish. For instance, Psycho. It's a great film, but it's not noir; it's a horror film, and one of the best. I would have picked some different neo-noir films, such as Night Moves. But all in all, this is a fantastic book; one of the best graphical coffee table books imaginable on the subject.
 
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nog | Nov 14, 2021 |
Colección 25 Aniversario de Taschen.
 
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javirulillo | 1 autre critique | Oct 31, 2021 |
The must-have 90s movie book (TASCHEN's 25th anniversary special edition) Hey, did you realize you were making history when you went to see The Blair Witch Project, one of the most profitable movies ever made? Do you know what it took to recreate the sinking of the Titanic, what a jump cut is, or who the leading box office stars of the 90s are? These are just a few of the countless things you'll learn in this new book dedicated to celluloid history of the 90s. This guide presents our selection of the best movies from the years 1990 to 1999, covering a wide range of genres, budgets, and cultures, and revealing details from behind the scenes. Packed full of photos and film stills, this opulent factbook pays homage to cinema around the world at the end of the 20th century. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
 
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wiegandf | 1 autre critique | Apr 22, 2014 |
In seinem Buch Filme der 80er lässt Autor Jürgen Müller auf nicht weniger als knapp 900 Seiten die cineastischen Highlights dieser abwechslungsreichen Dekade Revue passieren. In chronologischer Reihenfolge werden die Jahre 1981 bis 1990 abgehandelt, wobei ein Film im Durchschnitt auf sechs Seiten beschrieben wird. Neben einer ausführlichen Inhaltsangabe und Kritik gibt es zu jedem Titel eine Vielzahl hochwertiger Fotos, bekannte Zitate sowie zusätzliche Hintergrundinfos.
Dass der eine oder andere Leser seine persönlichen Favoriten nicht wiederfindet, ist eher unwahrscheinlich. Von A wie Amadeus bis Z wie Zurück in die Zukunft, vom Indie-Hit Down by Law bis zum Kassenschlager E.T. - Der Außerirdische, vom Horror-Schocker Tanz der Teufel bis zur Erfolgsklamotte Die nackte Kanone: Müller und sein Team von Mitarbeitern haben ganze Arbeit geleistet und eine vortreffliche Auswahl von insgesamt 145 einflussreichen und nach wie vor sehenswerten Werken getroffen. Und auch wenn amerikanische Produktionen deutlich in der Mehrheit sind, vergisst die Publikation keinesfalls das europäische Kino, zum Beispiel in Form von Betty Blue oder Time of the Gypsies. Selbst der deutsche Film, der sich in den 80er-Jahren wahrlich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, ist mit einigen Hochkarätern wie Das Boot oder Männer präsent.

Die entscheidenden Filmemacher des Jahrzehnts waren Müller zufolge George Lucas und Steven Spielberg. Mit der Geburtsstunde des so genannten Blockbusters (Krieg der Sterne und Der Weiße Hai) legten beide schon in den späten 70er-Jahren den Grundstein für die Zukunft Hollywoods. Im Mittelpunkt standen fortan teuer produzierte und spezialeffektlastige Eventmovies, die sich in erster Linie als Spektakel für den Zuschauer verstanden. Als Schlüsselfilm der Dekade macht der Autor in einem klugen Vorwort Ridley Scotts Blade Runner aus. Zu Recht, denn kaum ein anderes Werk hat die Filmwelt in ästhetischer Hinsicht dermaßen nachhaltig beeinflusst. Fazit: Filme der 80er bietet geballtes Wissen für Film-Freaks und Nostalgiker. Außerdem gelingt es dem Buch, genau das zu vermitteln, was viele Beiträge zur Filmliteratur schmerzlich vermissen lassen: die Lust auf das Kino. --Marc Osmers
 
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wiegandf | 1 autre critique | Apr 22, 2014 |
Brando, wie man ihn bis dahin nie gesehen hatte. Splitternackt trat der weltberühmte Schauspieler mit Maria Schneider in Bertoluccis Der letzte Tango von Paris zum schwermütig-erotischen Duell an. Die 70er-Jahre hatten gerade begonnen: Tarkowskij brachte sein verstörend philosophisches Weltraum-Epos Solaris auf die Leinwand, während Buñuel seinen Diskreten Charme der Bourgeoisie sprechen ließ. Vor allem aber ein Film scheint für Jürgen Müller kennzeichnend zu sein für die gesamte Dekade: Stanley Kubricks Uhrwerk Orange, dieses sorgsam durchchoreografierte und von Beethovens neunter Sinfonie unterlegte Gewaltballett um Alex und seine Droogs. Kein Zweifel, durch das Kino der 70er-Jahre wehte plötzlich ein gänzlich anderer Wind.
Auch auf der anderen Seite des Ozeans machten sich ambitionierte junge Filmemacher daran, das Erbe der einstigen Filmmogule anzutreten, die das Hollywood-System in den 60er-Jahren völlig abgewirtschaftet hatten. Die filmischen Belanglosigkeiten dieses Jahrzehnts hatten ein Ende. Kleine Independent-Streifen wie Bonnie und Clyde und Easy Rider wurden überraschende Megaseller, die ein gänzlich neues Wahrheits- und Freiheitsbild verkörperten. Vietnam, Gewalt, Sex und Drogen hatten Doris Day und Rock Hudson den Garaus gemacht.

Mit Friedkins Der Exorzist und Coppolas Der Pate wurde der Begriff des Blockbusters geboren. Weitere Spezialisten warteten bereits in den Kulissen. Spätestens mit dem Weißen Hai und Krieg der Sterne traten Steven Spielberg und George Lucas ihren unglaublichen Siegeszug an. Auch Deutschlands Filmemacher hatten -- wie Faßbinders und Herzogs feinste Arbeiten beweisen -- mit Beziehungskisten und Loftkomödien noch nichts am Hut. Wir feiern ein Wiedersehen mit einem noch weit gehend grimassenfreien Jack Nicholson (Chinatown, Einer flog übers Kuckucksnest) und werden mit Eraserhead den beunruhigenden Bildwelten eines Newcomers namens David Lynch ausgesetzt.

Ein wichtiges Filmjahrzehnt, festgehalten in einer mehr als vierpfündigen, imposanten Bilderorgie des renommierten Taschen-Verlags. Vertreten sind 120 Meisterwerke mit den schönsten Szenenfotos sowie Kurzinfos über Story und Besetzung. Im Anhang finden sich sämtliche Oscarpreisträger des Jahrzehnts plus einige brauchbare Filmwebseiten-Tipps. Was mit Kubrick begann, endet mit Shining, einem weiteren Werk des Meisters und für viele der ultimative Horrorfilm. Die Achtziger waren angebrochen. Und schon beginnt man, sehnsüchtig zurückzublättern. --Ravi Unger
 
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wiegandf | 1 autre critique | Apr 22, 2014 |
Die Vielfalt an Genres erreicht eine nie dagewesene Qualität und bleibt über die Zeit hinaus richtungsweisend für den modernen Film. Wird einerseits die Gesellschaft in einer harschen, aber locker-romantischen Weise der "Reifeprüfung" unterzogen, so machen andere unsere Erde gleich zum "Planet der Affen". Ennio Morricone's Musik zu "Spiel mir das Lied vom Tod" wird zum Klassiker, ebenso wie die berühmte Duschszene in "Psycho" nicht mehr aus der Zitatenwelt der Postmoderne wegzudenken. Stars wie Deneuve, Depardieu, Nicholson oder Eastwood waren und sind die Epigonen dieses Goldenen Zeitalters der Filmgeschichte. "Filme der 60er" stellt mit seiner Auswahl eben jene Vielfalt und Experimentierfreude dieser cineastisch äußerst interessanten und erfolgreichen Epoche in den Vordergrund.
 
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wiegandf | Apr 22, 2014 |
A decade of contrasts: the 1950s in cinema At a time when people were terrified of UFOs and Communism, the movie industry was busy producing movies that ranged from film noir to suspense to grandiose musicals; apparently the paranoid public in the 1950s wanted family entertainment and dark, brooding pictures in equal doses. The result is a decade's worth of truly monumental cinema, from Hitchcock masterpieces (Vertigo, Psycho, Rear Window) to comedy classics (Tati's Mr. Hulot's Holiday, Billy Wilder's Some Like it Hot) to groundbreaking nouvelle vague films (Godard's Breathless, Truffaut's The Four Hundred Blows) and profound, innovative dramas such as Antonioni's L'Avventura, Fellini's La Strada, John Huston's Misfits, and Kubrick's Paths of Glory. Though censorship kept sex safely off-screen, sexy stars such as James Dean, Marion Brando, and Marilyn Monroe provided plenty of heat in Rebel Without a Cause, A Streetcar Named Desire, and Gentlemen Prefer Blondes respectively. This survey of the most important films of the 1950s covers all the wholesome, subversive, artistic, thrilling, and mysterious trends in cinema worldwide.
100 A-Z film entries include: Synopsis Film stills and production photos Cast/crew listings Box office figures Trivia Useful information on technical stuff Actor and director bios Plus: a complete Academy Awards list for the decade
 
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wiegandf | Apr 22, 2014 |
Die 40er Jahre waren das Jahrzehnt des Kinos. Die Welt führte Krieg und Regisseure servierten den zahllosen Kinobesuchern einer fernsehlosen Zeit alles von Propaganda bis hin zu Traumwelten, die die nüchterne Realität vergessen ließen. In einigen Ländern gab es aber auch Tendenzen in Richtung Realismus. In Italien manifestierte sich der Widerstandgeist in neorealistischen Meisterwerken wie Vittorio de Sicas Fahrraddiebe (1948) und Hollywood erlebte die vermutlich kreativste Phase seiner Geschichte. Nie zuvor hatte die Traumfabrik so viele kantige und experimentelle Filme auf die Leinwand gebracht. Ein Meilenstein dieser Epoche war Orson Welles extravagantes Debüt Citizen Kane (1941); Rita Hayworth, Ava Gardner und Lauren Bacall wurden zeitlose Ikonen eines schwarzweissen Zelluloid-Universums und Humphrey Bogart (The Big Sleep, 1945) wurde zum Inbegriff der Coolness. Diese Filme rüttelten an der ehrenhaften Fassade amerikanischen Selbstbewusstseins und ein neues Genre stellte die Identität einer Nation wieder her: In den Filmen von John Ford kehrte der Western auf die Leinwand zurück und John Wayne, The Duke, verkörperte den aristokratischen Helden in der Wildniss.
 
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wiegandf | Apr 22, 2014 |
Der Zusammenbruch der Börse 1929 hatte Nordamerika und die Welt in eine Depression gestürzt, die bis zum Zweiten Weltkrieg andauern sollte. Unzählige Menschen waren damals arbeitslos, verarmt und verzweifelt – es ist fast ein Wunder, dass Hollywood so reich an Ideen war und sein Publikum mit Komödien zum Lachen bringen konnte – zum Beispiel mit Chaplins Moderne Zeiten, Capras Mr. Deeds geht in die Stadt (beide 1936) oder mit der unvergessenen Produktion Die Marx Brothers im Krieg (Duck Soup, 1933). Auch Thriller lenkten die Zuschauer von ihren Alltagssorgen ab – darunter Hitchcocks Die 39 Stufen (1935) und Hawks Scarface (1932) – und wer sich nach Romantik sehnte, fand sie mit Hilfe des Klassikers Vom Winde verweht (1939). Während Amerika in eine Hollywood-Welt voller Magie flüchtete, experimentierten europäische Filmemacher mit neuen Techniken – in einem Medium, das erst vor kurzem den Ton für sich entdeckt hatte. Fritz Langs expressionistische Arbeit M und Jean Renoirs Antikriegs-Meisterwerk Die große Illusion verliehen dem Kino als Kunstform neue Bedeutung; und Leni Riefenstahls legendäres Olympia ging sogar bis an die Grenzen des technisch Machbaren.
 
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wiegandf | Apr 22, 2014 |
Die Geburt des Kinos: Von der Erfindung des Films zum frühen Tonfilm Dieser Band lädt ein, eine wild bewegte Kinoepoche zu entdecken, die weit mehr war als eine Frühzeit des Films, in der die Bilder laufen lernten: Denn in den Jahren von 1895 bis 1930 entwickelt sich das Kino nicht nur in atemberaubendem Tempo von einer technischen Kuriosität zum Unterhaltungsmedium schlechthin und zur bedeutendsten Kunstform des 20. Jahrhunderts, sondern es erlebt auch seine experimentellste Phase. Wir gehen zurück bis zu den ersten Filmen der Brüder Lumière, den Werken des Magiers Méliès und den Anfängen des Western, durchmessen die Boomzeit der Nickelodeons und tauchen ein in die schillernden 1920er Jahre, als der Stummfilm seine goldene Ära feiert und Filmpaläste wie Pilze aus dem Boden schießen. Es sind die Jahre, in denen der Mythos Hollywood geboren wird, in denen Griffith dem amerikanischen Kino Weltgeltung verschafft und mächtige Filmkonzerne entstehen. Geniale Komiker wie Chaplin und Keaton etablieren den Film als wahrhaft universale Sprache, während Exzentriker wie Erich von Stroheim und Cecil B. DeMille mit ihren Extravaganzen und spektakulären Effekten neue Dimensionen der Schaulust erschließen und Sexidole wie Rudolph Valentino und Greta Garbo die Kinosäle zum Brodeln bringen. In Deutschland erheben Lubitsch, Lang, Murnau und andere den Film vom Kintopp zur respektablen Kunst. Und in Russland machen sich Eisenstein, Pudowkin und Genossen bereits daran, das gerade erst etablierte Medium radikal zu revolutionieren - bevor Ende der 1920er Jahre der Tonfilm die stumme Filmkunst unwiderruflich zerstört und mit Lewis Milestones Im Westen nichts Neues und Josef von Sternbergs Der blaue Engel (beide 1930) seine ersten Meisterwerke hervorbringt. Jede Filmpräsentation mit: - einer Zusammenfassung - Stand- und Produktionsfotos - Casting- und Besetzungslisten - Facts & Figures - Klatsch & Tratsch - technischen Informationen - Biografien von Regisseur und Schauspielern About the editor: Jürgen Müller studierte Kunstgeschichte in Bochum, Paris, Pisa und Amsterdam. Er arbeitete als Kunstkritiker, Kurator zahlreicher Ausstellungen, Gastprofessor an verschiedenen Universitäten und veröffentlichte Bücher sowie zahlreiche Artikel über Kunst- und Filmgeschichte. Derzeit ist er Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte an der Universität Dresden, wo er auch lebt. Müller ist der Autor der TASCHEN-Serie Best Movies.
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wiegandf | 1 autre critique | Apr 22, 2014 |
Nach vier Jahren wird die ungemein informative und umfangreiche Filmreihe des Taschen-Verlags nun endlich fortgesetzt mit diesem Werk über die gerade erst zurückliegende Dekade der 2000er. Vielleicht - und da kann ich mich einem meiner Vorrezensenten nur anschließen - ist es noch ein wenig früh, eine filmische Retrospektive des vergangenen Jahrzehnts vorzunehmen, dennoch denke ich, dass die Auswahl der Filme größtenteils sehr gelungen ist.

Natürlich liegt der Fokus auf englischsprachigen Produktionen; verständlich für ein Werk aus unseren westlichen Breiten, liegen uns doch einfach europäische und nordamerikanische Produktionen thematisch und stilistisch näher als bspw. die Bollywood-Filme. Aber auch auf diese wird im vorliegenden Werk zumindest kurz eingegangen.
Ansonsten lässt sich festhalten, dass neben den erwarteten Oscar-Gewinnern und Blockbustern (z.B. "No Country for Old Men", "Herr der Ringe", "the Dark Knight", "Kill Bill" etc.) auch viele eher "kleine" Filme und einigen wohl noch unbekannte Werke wie z.B. "Winter's Bone", "A Simple Man" oder auch "Juno" Eingang in diese Auswahl gefunden habe.
Für mich war genau dies seit jeher eine der großen Stärken dieser Reihe: großes Hollywood-Entertainment und Mainstream-Kino wird Arthouse- und Independent-Produktionen gleichgesetzt, hier wird jedem Film die gleiche Aufmerksamkeit zuteil. Es mag nämlich durchaus sein, dass "Citizen Kane" wesentlich anspruchsvolleres und künstlerich gehaltvolleres Kino darstellt als "Star Wars", sieht man sich jedoch den Einfluss beider Filme auf die Gesellschaft und Populärkultur an, lässt sich wohl nicht leugnen, dass George Lucas Sternensaga hier für wesentlich mehr Furore gesorgt hat.
 
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wiegandf | Apr 22, 2014 |
Im Zentrum des Bandes, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Albrecht-Dürer-Haus in Nürnberg erscheint, steht das druckgraphische Werk der Künstler Sebald und Barthel Beham. Berühmtheit erlangten sie durch ihre Kupferstiche, aber auch durch einen Prozess, den der Nürnberger Stadtrat 1525 gegen sie wegen ihrer religiösen Ansichten führte und der in ihrer Verbannung aus der lutherischen Stadt gipfelte. Der Katalog nimmt diesen Prozess genauer in Augenschein, publiziert die verfügbaren Quellen erstmals vollständig und versucht, die religiöse Haltung der Behams näher zu bestimmen. Dabei wird offenbar, dass die Brüder antikonfessionell, aber keinesfalls gottlos dachten und von spiritualistischen Denkern beeinflusst waren. Anhand wichtiger Schlüsselwerke soll gezeigt werden, dass die Ideenwelt der Behams auch in späteren Jahren von Gedankengut bestimmt wurde, das von den reformatorischen und katholischen Hauptströmungen abwich. Dabei bedienten sich die Künstler einer versteckten, subversiven Bildrhetorik, um nicht neuerlichen Verfolgungen anheim zu fallen. Ihrer kritischen Haltung entsprechend stellten sie nicht nur Dogmen, sondern auch den Vorbildcharakter italienischer Kunst in Frage. Den beiden Herausgebern Jürgen Müller und Thomas Schauerte ist es ein zentrales Anliegen, neue, innovative Ideen zur nordalpinen Kunst im Allgemeinen und zur druckgraphischen Kunst der Beham-Brüder im Besonderen zu vereinen. So gewinnt dieser Band mit seinen vielfältigen Herangehensweisen der Graphik der Behams neue und entscheidende Facetten ab.
 
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SFB804 | Feb 26, 2013 |
A massive coffee table book, this book covers a wide variety of films from the silent era (and some early talkies) with a lavish selection of pictures. It provides a good look at the range of films produced in America and Europe between 1895 and 1920 (despite the title, it is not limited to the 1920s).

This book is worth having for any silent film fan for the pictures and the brief discussions of the featured films, even though there is insufficient space for an in-depth analysis of the films. I also point out that all the illustrations are in black-and-white, so the book misses the opportunity to showcase the use of early two-strip Technicolor in some featured 1920s films (The Black Pirate, Ben-Hur, Phantom of the Opera).
 
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Thomas64 | 1 autre critique | Aug 29, 2012 |
leuke uitgave, mooie en veel foto's, maar dat is gelijk het nadeel. De echte filmliefhebber leert niet veel door het gebrek aan tekst.½
 
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JeroenBerndsen | 1 autre critique | Jan 19, 2011 |
"100 All-Time Favorite Movies" is een koffietafelboek in twee delen, waarin een 100-tal van de belangrijkste films van de vorige eeuw besproken worden.
Voor ieder decennium vanaf de jaren twintig is er een inleiding van een blz of 20. Vervolgens worden een aantal films besproken in chronologische volgorde. Iedere film krijgt 4 tot 10 blz, waarin een kort commentaar op de film, een aantal foto's, de originele filmposter, de credits en een aantal uitspraken over de film.
Omdat ik lang niet alle besproken films gezien heb, kan ik niet goed zeggen of de keus verantwoord is.
Van de films die ik wel gezien heb en die ik erg goed vind worden besproken: The Gold Rush, The General, M, Modern times, Fantasia, Citizen Kane, Casablanca, The Third Man, High Noon, Vertigo, Psycho, The Graduate, Once upon a time in the West, The Godfather, Jaws, One flew over the Cuckoo's nest, Star wars, The silence of the lambs en Pulp fiction.
De belangrijkste films die ik mis zijn: Disney-klassiekers als Sneeuwwitje, Bambi en Dombo, City Lights, The Great Dictator en Monsieur Verdoux van Charles Chaplin, Laurel en Hardy, The Hidden fortress en Throne of Blood van Akira Kurosawa, The Birds, Rear window en North by Northwest van Alfred Hitchcock, ET van Steven Spielberg, Raise the Red lantern van Zhang Yimou, Breaking the waves van Lars van Trier, Urga van Nikita Mikhalkov, Il Postino van Michael Redford enThe straight story van David Lynch
Al met al een mooi boek dat uitnodigt tot doorbladeren en het bekijken van de besproken films.
 
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erikscheffers | Jul 4, 2009 |
Great coffee table book. It talks about a number of movies from the 90s and discusses why they are influential enough to be mentioned.
 
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martyr13 | 1 autre critique | Dec 31, 2007 |
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