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John Knittel (1) (1891–1970)

Auteur de Via Mala

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22 oeuvres 358 utilisateurs 3 critiques

A propos de l'auteur

Crédit image: (right) Image © ÖNB/Wien

Œuvres de John Knittel

Via Mala (1934) 105 exemplaires
Le docteur ibrahim (1936) 58 exemplaires
Thérèse Etienne (1928) 52 exemplaires
L'Eternel abîme - Abd-El-Kader. (1952) 28 exemplaires
Amédée (1947) 26 exemplaires
Le basalte bleu (1929) 17 exemplaires
Jean Michel (1954) 14 exemplaires
Terra Magna (1949) 13 exemplaires
Le Commandant : roman (1933) 10 exemplaires
Der Weg durch die Nacht (1927) 8 exemplaires
Capitaine West (1965) 7 exemplaires
Arietta 4 exemplaires
Amadeus - 2. Band (1940) 2 exemplaires
Via Mala - 2. Band 2 exemplaires

Étiqueté

Partage des connaissances

Nom légal
Knittel, Hermann Immanuel
Date de naissance
1891-03-24
Date de décès
1970-04-26
Sexe
male
Nationalité
Switzerland
Lieu de naissance
Dharwar, Karnataka, India
Lieu du décès
Maienfeld, Graubünden, Switzerland

Membres

Critiques

scarce in this cond.
 
Signalé
JMS62 | 1 autre critique | Apr 3, 2023 |
Fast paced. Some characters not very deep. A bit of Hollywood ending
½
 
Signalé
kakadoo202 | May 25, 2020 |
In der engen, dunklen und feuchten Via Mala steht die Sägemühle der Familie Lauretz. Der Vater Jonas ist ein trunksüchtiger Tyrann. Seinen älteren Sohn hat er zum Krüppel geschlagen, seine beiden Töchter müssen sich ständig gegen seine Nachstellungen wehren und das jüngste Kind ist geistig behindert. Seine Frau ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Durch seine Misswirtschaft hält sich der Betrieb gerade noch über Wasser.
Seine Gewaltausbrüche und Selbstherrlichkeit führen schliesslich zur unausweichlichen Katastrophe, in einer finsteren Nacht wird er von seiner Familie ermordet. Nur seine Tochter Silvia ist nicht an diesem Verbrechen beteiligt. Silvia verlässt nach diesem Vorfall ihre Familie und verliebt sich im weiteren Verlauf der Geschichte in den reichen und angesehenen Untersuchungsrichter Andreas von Richenau. Schliesslich heiraten die Beiden. Als das Verschwinden von Jonas Lauretz als ungelöster Fall auf dem Schreibtisch von Andreas auftaucht, holt die Vergangenheit die Familie Lauretz ein.
Dieses Buch habe ich in meiner Jugend gekauft. Damals hatte ich die Verfilmung des Romans mit Mario Adorf und Maruschka Detmers gesehen. Dieser Dreiteiler war der Anlass, dass ich mir das Buch kaufte. Es stand dann dreissig Jahre in meinem Regal, bis ich es kürzlich gelesen habe.
Der Film weicht stark von der Romanhandlung ab. Eigentlich gefällt mir das Buch besser, obwohl es bei weitem nicht so viel Zug hat. Die Entwicklung der Handlung ist verständlicher, und einzelne Figuren werden plötzlich in ein ganz anderes Licht getaucht. Vor allem die Zerrissenheit der Protagonisten ist sehr gut dargestellt.
Die Sprache ist sehr blumig, in weiten Teilen handelt es sich hier um einen Heimatroman. Auch die Beschreibungen der Landschaft sind detailreich. So gab es dann auch Phasen, in welchen mir der Schreibstil doch etwas zu langatmig war. Man merkt gut, dass der Roman 1934 geschrieben wurde. Die Lektüre ist fast ein wenig eine Zeitreise.
Was mich stark gestört hat, ist die Mischung von erfundenen und real existierenden Örtlichkeiten. Wer die Region nicht kennt, den wird es kaum stören, dass es beispielsweise die Ortschaft Andruss nicht gibt, Illlanz und Schlans jedoch schon. Ich fand dies schade, und ich kann auch nicht nachvollziehen, was der Autor damit bezweckt hat.
… (plus d'informations)
 
Signalé
Asfaloth | 1 autre critique | Jan 26, 2016 |

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Statistiques

Œuvres
22
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358
Popularité
#66,978
Évaluation
2.8
Critiques
3
ISBN
52
Langues
8

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