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Natasha Bell

Auteur de Exhibit Alexandra

5 oeuvres 131 utilisateurs 8 critiques

Œuvres de Natasha Bell

Exhibit Alexandra (2018) 73 exemplaires
His Perfect Wife: A Novel (2018) 46 exemplaires
Alexandra: Thriller (2019) 6 exemplaires
This Nowhere Place (2021) 5 exemplaires
Niebo w jezynach (2020) 1 exemplaire

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10 years ago Cali and Jude made friends with Mo, an illegal immigrant. Within months two of the three are dead. Now a documentary is being made about what happened a decade ago. Whilst Tarek, the film maker is determined to find out the truth, someone else is determined it will stay buried.

Whilst the story takes place amongst the wide open cliffs of Dover there is a claustrophobic feel to it. This is partly due to the fact that the story centres on a few characters. It is also due to the closed off feel the town gives to those trying to make it to land. It appears that the population have shut themselves off and turned their back on those trying to make to those white behemoths.

Jude is a character easy to dislike. At the beginning she is slightly manipulative, but as the story progresses more of her character appears, and there’s more of it to dislike. Cali is kind but troubled, no doubt partly because of her mother who seems to have forgot the mothering part of her role. Cali is keen to help Mo, someone who has nothing and her intentions come from a good, altruistic place. Rose, Cali’s sister, is busy fighting her own demons but has to face them when Cali makes a dramatic cry for help.

Although there is a mystery running through the story, at it’s heart is a prediction, currently ,some would say, coming to fruition, about the ramifications of the referendum and the bringing to the surface racism and prejudice that had been bubbling under the surface of society for years. It is 10 years after the results and yet there are still protests, violence because those who are fleeing terror want to seek refuge on these shores.

The story split into episodes, much like the documentary Tarek is making, beginning with scenes being set and then alternating between 2026 and 2016, with the former featuring viewpoints from Tarek, Jude and Rose. This works well, layering up the story and allowing the reader to imagine the locations and scenarios. My attention did waiver at some points where it felt the story was a little bit long but those bits passed and I was soon caught up again.

This is not a whodunit, or a howdunit. It is more of a story of circumstances colliding with politics and prejudice, a story of secrets and lies and misunderstanding.
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JanetEmson | Mar 31, 2021 |
Wow! This isn’t so much a book to keep you on the edge of your seat, but it’s definitely a psychological ride! I never saw the ending coming and that’s how I judge a book! If I can guess the ending, it’s not that creative. This is definitely worth the read.

I was given a free galley in exchange for my honest review.
 
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vickimarie2002 | 4 autres critiques | Feb 19, 2020 |
Alexandra und Marc Southwood sind nun schon eine ganze Weile verheiratet. Sie haben zwei kleine Töchter und sind glücklich miteinander. Doch plötzlich ist Alexandra spurlos verschwunden. Die Polizei findet am Ufer des Flusses blutige Kleidung. Die Suche nach einer Verschwundenen wird zu einer Mordermittlung. Bei der Polizei ist man überzeugt, dass Alexandra tot ist. Aber Marc ist überzeugt, dass sie lebt und sucht auf eigene Faust weiter. Doch was er herausfindet lässt ihn immer mehr zweifeln. Hätte Alexandra wirklich ihn und seine Kinder allein gelassen? Er muss begreifen, dass er seine Frau nie wirklich gekannt hat.
Auch wenn sich der Schreibstil gut und flüssig lesen lässt, konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen. Immer wieder wechseln die Perspektiven. Einmal erfahren wir, wie sich Marc und die junge Künstlerin Alexandra kennenlernen und dann erfahren wir, was nach ihrem Verschwinden passiert, wobei aber auch Einiges auf Vermutungen beruht.
Nachdem ich am Ende erfahren habe, was wirklich geschehen ist, war ich geschockt. Über Kunst lässt sich wahrlich streiten. Aber darf Kunst alles?
Als Leser erfährt man recht früh, dass Alexandra noch lebt, während die Polizei von ihrem Tod ausgeht und Marc verzweifelt auf der Suche nach ihr ist.
Zusammenleben erfordert Kompromisse. Darüber muss man sich im Klaren sein, wenn man derartige Entscheidungen trifft. Ist man bereit, seine eigenen Wünsche und Träume ein Stück weit aufzugeben, um mit einem anderen glücklich zu sein? Das muss jeder für sich entscheiden.
Diese sehr psychologische Geschichte ist durchaus spannend. Für mich aber ist es mehr die Dramaturgie einer Beziehung.
Dieser Thriller konnte mich nicht ganz überzeugen.
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buecherwurm1310 | 1 autre critique | May 5, 2019 |
Alexandra und Marc sind mit ihren zwei Kindern eine beneidenswerte Musterfamilie. Beide lehren sie an der Uni und sind mit ihrem Leben glücklich. Bis zu dem Tag, an dem Alexandra spurlos verschwindet. Sie kommt nicht von der Arbeit nach Hause, wenige Tage später findet die Polizei ihr Fahrrad und blutverschmierte Kleidung. Wurde sie Opfer eines Gewaltverbrechens? Marc will nicht an den Tod seiner Frau glauben, er weiß, dass sie lebt, aber sie würde doch nie einfach so verschwinden und ihn und die Töchter alleine lassen? Die Polizei scheint anderer Meinung, hält sich aber zurück. Das Leben geht unaufhaltsam weiter und nach und nach tauchen Indizien auf, die Marc ins Zweifeln bringen. Und Alexandra muss all dies aus der Ferne mitansehen.

Natasha Bell hat ihren Psychothriller geschickt aufgebaut: wir erleben die Tage und Wochen nach Alexandras Verschwinden, Flashbacks erlauben einen Blick hinter die Fassade des Familienlebens vor diesem unheilvollen Tag und gleichzeitig erleben wir Alexandra, die von irgendwoher die Ereignisse verfolgen muss, ohne jedoch darauf Einfluss nehmen zu können. Sie lebt – das ist aber auch schon der einzige Informationsvorsprung, den wir vor dem Ehemann und der Polizei haben. Und die eine oder andere Randbemerkung, die stutzig macht und schon früh erkennen lässt, dass nicht alles am Familienleben so war, wie Marc glaubte und immer noch glauben machen möchte.

Ich liebe das Spiel mit unterschiedlichen Perspektiven und Andeutungen, die lange Zeit offen lassen, was wirklich geschah und so die Spannung erhalten. Was mir besonders gefallen hat, war, dass die Autorin ohne Blutvergießen und andere Grausamkeiten auskommt und dennoch die Nerven des Lesers herausfordert. Die Protagonistin ist sicherlich der interessanteste Charakter der Geschichte, vielschichtig und undurchschaubar führt sie in die Irre. Ihr Mann hingegen, bleibt etwas flach, auch seine Verzweiflung konnte mich nicht ganz überzeugen, er ist mir insgesamt etwas zu wenig emotional, obwohl er sich in einem absoluten Ausnahmezustand befinden sollte. Die Story punktet ganz klar durch den cleveren Aufbau und die sehr gut platzierten Hinweise und Andeutungen, die dazu führen, dass man, einmal begonnen, nicht mehr aufhören möchte zu lesen.
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miss.mesmerized | 1 autre critique | Apr 22, 2019 |

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