Christa Pöppelmann
Auteur de 1,000 Common Delusions: And the Real Facts Behind Them
A propos de l'auteur
Œuvres de Christa Pöppelmann
Dicionário de Máximas e Expressões em Latim 8 exemplaires
Erfolg durch Selbst-Marketing. Qualitäten erkennen. Stärken zeigen. Karriere gestalten (2004) 4 exemplaires
Mozart und das Attentat in der Oper 2 exemplaires
Ich glaub´ mein Schwein pfeift!: Die bekanntesten Redensarten und was dahinter steckt (2008) 1 exemplaire
Bewerbung. So bekomme ich meinen Traumjob. 1 exemplaire
Nomen est omen: Die bekanntesten lateinischen Zitate & Redewendungen und was dahinter steckt (2008) 1 exemplaire
Nomen est Omen: Lateinische Zitate und Redewendungen – Herkunft, Bedeutung, Verwendung (2018) 1 exemplaire
Der gro©e Wissenstest zur Allgemeinbildung Wissen testen einmal anders ; [600 Fragen] (2006) 1 exemplaire
Étiqueté
Partage des connaissances
- Nom canonique
- Pöppelmann, Christa
- Date de naissance
- 1967
- Sexe
- female
- Nationalité
- Deutschland
- Professions
- Journalistin
Membres
Critiques
Statistiques
- Œuvres
- 38
- Membres
- 147
- Popularité
- #140,982
- Évaluation
- 3.0
- Critiques
- 2
- ISBN
- 46
- Langues
- 2
Ich habe es in mehreren Bereichen geprüft und erkannt, dass hier Autoren am Werk waren, die die Wissensaufnahme wirklich leicht und klar vorbereitet haben.
Mit den unzutreffenden Überschriften wird man neugierig und versucht zu verstehen, ein simples, aber didaktisch hervorragend funktionierendes Konzept.
Illustrieren möchte ich das im Bereich der Kolonien, überschreiben mit der nicht zutreffenden Behauptung:
'Kolonien brachten Geld.'
Die Milchmädchenrechnung, dass Kolonien zu Absatzmärkten würden, ging nie auf. Es war nur ein Zuschussgeschäft, nur deswegen realisiert, weil man dachte, es gehöre zu allen aufstrebenden Mächten, so etwas zu haben. Nur in Togo machte Deutschland etwas Gewinn, aber nur, weil dieser Staat schon vorher Geschäfte mit Deutschland machte. Bismarck vertrat die Auffassung, Kolonien seien nur unnötiges Risiko und Ballast. Diese Einstellung trug ganz wesentlich dazu bei, dass er gestürzt wurde.
Ebenso falsch ist die Aussage:
'Die deutsche Königskrone wurde vererbt.'
Tatsächlich war Deutschland eine Wahlmonarchie, man brauchte immer die Zustimmung der Landesfürsten. Erst das Kaiserreich der Hohenzollern von 1871 bis 1918 wurde zur Erbmonarchie.
Auch für Kinder und zum gemeinsamen Diskutieren geeignet.
Gute Anregungen zum skeptischen Denken.… (plus d'informations)