Ich mochte das Buch sehr gern. Stefanie Sargnagel erzählt von ihrer Jugend Anfang der 2000er in Wien, von gescheiterten Existenzen, vom Abhängen in Beiseln, vom Kiffen und Trinken, vom Philosophieren und Reden. Ihre Sprache ist freundlich und den Menschen, über die sie erzählt, sehr zugewandt. Sie bringt auch das Wienerische gut unter. Sie hat mich auch ein wenig an mich selbst erinnert. Auch ich mochte das gern, mit Obdachlosen reden, bei Klassenfahrten rausgehen und mit den Einheimischen herumziehen... Wäre ich in einer Stadt aufgewachsen, hätte ich eine Freundin wie Sarah gehabt, hätte ich gern gekifft - wer weiß, wie mein Leben dann verlaufen wäre. Jedenfalls habe ich gern über das Leben von Stefanie Sargnagel gelesen. Und ich habe sehr gern ihre Sprache gelesen und am Ende um Michi getrauert.… (plus d'informations)
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Sie hat mich auch ein wenig an mich selbst erinnert. Auch ich mochte das gern, mit Obdachlosen reden, bei Klassenfahrten rausgehen und mit den Einheimischen herumziehen... Wäre ich in einer Stadt aufgewachsen, hätte ich eine Freundin wie Sarah gehabt, hätte ich gern gekifft - wer weiß, wie mein Leben dann verlaufen wäre. Jedenfalls habe ich gern über das Leben von Stefanie Sargnagel gelesen. Und ich habe sehr gern ihre Sprache gelesen und am Ende um Michi getrauert.… (plus d'informations)