Bettina Obrecht
Auteur de Die Angeberpille
Œuvres de Bettina Obrecht
Ich schenk dir eine Geschichte - Iva, Samo und der geheime Hexensee: Ein Comicroman. Welttag des Buches 2022 (2022) 6 exemplaires
Ein Tigermini für Pia. ( Ab 10 J.). 2 exemplaires
Keine Angst vor grünen Leuten. 2 exemplaires
Die Waschbärensippe, Unser Zeltlagerabenteuer 1 exemplaire
Laurin, das Schlossgespenst 1 exemplaire
Eintagsküken 1 exemplaire
Keine Angst vor Schlossgespenstern. ( Ab 6 J.). 1 exemplaire
Laurin, das Schlossgespenst 1 exemplaire
Anna feiert Geburtstag 1 exemplaire
Anna wunscht sich einen Hund (German Edition) 1 exemplaire
Nick und der Weihnachtsengel 1 exemplaire
Anna fährt ans Meer 1 exemplaire
Iva, Samo und der geheime Hexensee 1 exemplaire
Erst ich ein Stück, dann du - Delfine: Sachgeschichten & Sachwissen (Erst ich ein Stück ... (Sachgeschichten… (2013) 1 exemplaire
Von wegen süß! 1 exemplaire
Oeuvres associées
Ich schenk dir eine Geschichte 2010 — Freundschaftsgeschichten (2010) — Contributeur — 21 exemplaires
Étiqueté
Partage des connaissances
- Date de naissance
- 1964
- Lieu de naissance
- Lörrach, Baden-Württemberg, Deutschland
Membres
Critiques
Prix et récompenses
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Auteurs associés
Statistiques
- Œuvres
- 52
- Aussi par
- 2
- Membres
- 136
- Popularité
- #149,926
- Évaluation
- 3.8
- Critiques
- 2
- ISBN
- 47
- Langues
- 2
Bettina Olbrecht gelingt es mit diesem Roman, eine futuristische Gesellschaft zu zeichnen, in der ein Gentechnikkonzern zum Wohle der Menschheit das Leben in allen Bereichen beeinflusst. Gleichzeitig wird eine Gesellschaft geschildert, bei der der Optimierungswahn auf die Spitze getrieben wurde und der "mündige Bürger" kaum noch existent zu sein scheint - inklusive Ausgangssperren bei Dunkelheit, die als normal angesehen werden.
In der Geschichte lernen wir erst die Welt der Genosan-Schule kennen, dann über Noras Kontakt mit der Außenwelt auch die normale Gesellschaft, in der ein älterer Kumpel von Nora untergetaucht war. Im dritten Teil kommen dann beide Sphären nocheinmal zusammen. Alle Geschehnisse werden im Prinzip als Rückblenden erzählt - in gewisser Hinsicht Tagebucheinträge, die Nora verfasst. So lernt man auch alle anderen Figuren nur aus Noras Sicht kennen, wodurch die Erzählung einseitig bleibt. Andererseits sind diese Einträge so verfasst, dass man beim Lesen durchaus vergisst, dass es sich um nachträgliche Berichte handelt, wodurch die Spannung in den einzelnen Passagen erhalten bleibt.
Das Buch selbst ist sicher eher etwas für jüngere Leser, die sich einmal mit einer (zum Glück noch) utopischen Zukunftsidee beschäftigen wollen.… (plus d'informations)