Œuvres de Sybille Hein
Halli Hallo Halunken, die Fische sind ertrunken!: Das große Familien-Liederbuch. Mit farbigen Bildern von Sybille… (2012) 6 exemplaires
Fips, der kleine Nasenbär: Vierfarbiges Bilderbuch 2 exemplaires
Prinzessin Knöpfchen und Prinz Schleimi: Mit 14 Liedern, vertont von Falk Effenberger: Mit 13 Liedern (2010) 2 exemplaires
Prinzessin Knöpfchen: Ein Abenteuer-Musical: Ein Abenteuer-Musical mit 13 Liedern. Vertont von Falk Effenberger (2008) 1 exemplaire
Fritzi Mauseohr zählt! 1 exemplaire
Oeuvres associées
Étiqueté
Partage des connaissances
- Nom canonique
- Hein, Sybille
- Date de naissance
- 1971-09-02
- Nationalité
- Deutschland
- Lieu de naissance
- Wolfenbüttel, Niedersachsen, Deutschland
- Études
- Universität Göttingen (Germanistik und Philosophie)
Fachhochschule Hamburg (Illustration) - Professions
- Kinderbuchautorin
Kabarettistin
Illustratorin
Designerin
Membres
Critiques
Prix et récompenses
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Auteurs associés
Statistiques
- Œuvres
- 18
- Aussi par
- 1
- Membres
- 44
- Popularité
- #346,250
- Évaluation
- 3.4
- Critiques
- 1
- ISBN
- 17
Der Roman beginnt mit der Beerdigung von Jonas Kiekhöfel, und alle sind da - seine Freundinnen Johanna, Luise, Frederike, Ellen und seine Mutter Marianne. Und auch zwanzig Jahre später haben diese Frauen noch Kontakt, mit Marianne als zentraler Figur.
Die jüngeren sind jetzt in der Lebensmitte angekommen und wir begegnen allen fünf in unterschiedlichen Krisen wieder, Johanna dabei aber nur in Erzählungen der anderen. Leider bleiben die einzelnen Geschichten trotz kleinerer Querverbindungen sehr isoliert voneinander, daran ändert auch die gemeinsame Aufräumaktion bei Marianne zum Ende der Geschichte nichts. Vor allem bleibt unklar, warum der Kontakt, der sich durch Jonas ergeben hatte, auch nach seinem Tod noch zwanzig Jahre (vermutlich auch länger) Bestand hat - irgendwie wartete ich beim Lesen immer auf die Auflösung, die aber nie kam.
Alle Charaktäre waren überzeichnet, aber so, dass mir zu jedem Charakter auch jemand aus dem Bekanntenkreis einfiel, der gut die Rolle spielen könnte. Es gab immer mal wieder Sätze, die hängen blieben (z.B. "Es muss Menschen geben, die für ihre selbst verzapfte Scheiße Verantwortung übernehmen!"), trotzdem hatte ich Anfangs Mühe, in den Roman hineinzukommen, und am Ende blieb ich in Bezug auf das Gelesene ein wenig ratlos zurück. Man konnte lesend für eine gewissen Zeit am Leben der fünf Frauen teilnehmen (und erfuhr durchaus auch etwas über die Vergangenheit), aber zu vieles blieb im Unklaren und das Ende ist offen.
Für mich war es kein Buch, in dessen Geschichte ich gut eintauchen konnte - und nicht in allen Geschichten konnte ich wiederfinden, was im Klappentext versprochen wurde: "Sibylle Hein erzählt von den Herausforderungen des Älterwerdens. Lustig und melancholisch. Berührend und klug."… (plus d'informations)