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Œuvres de Friederike Hausmann

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The Comrade from Milan (2005) — Traducteur, quelques éditions145 exemplaires
Travel Guide to Europe, 1492: Ten Itineraries in the Old World (1990) — Traducteur, quelques éditions65 exemplaires

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Nom canonique
Hausmann, Friederike
Date de naissance
1945
Sexe
female
Nationalité
Deutschland

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Friederike Hausmann, geboren 1945, studierte Geschichte und Altphilologie in Berlin. Nach langjährigen Aufenthalten in Italien lebt sie heute in München.
Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe des Standardwerks: Vom Sturz Mussolinis, der Resistenza, den Mitte/Rechts-Regierungen, den Jahren des Terrors und der Korruption unter Craxi bis zur angeblichen Wende unter Berlusconi und dem tatsächlichen Wandel unter Prodi und der Mitte/Links-Regierung. Mit sämtlichen Daten, Regierungen, Wahlergebnissen und einem Portrait der italienischen Wirtschaft.
"Ein handliches, ebenso sachkundiges wie lesbares Buch, das den Schlüssel zum Verständnis Italiens liefert." (Hansjakob Stehle, Die Zeit)
(Vorwort zur vierten und wesentlich erweiterten Neuausgabe) : Seit dem Erscheinen der letzten Auflage dieses Bändchens hat sich die politische Landschaft Italiens ein weiteres Mal grundlegend verändert: In dem Land, in dem jahrzehntelang die "Blockierung" der Demokratie beklagt wurde, haben sich in den letzten Jahren neue, bisher unbekannte und unvorhersehbare politische Konstellationen herausgebildet, die als Ausdruck tiefgreifender, noch unabgeschlossener gesellschaftlicher Umschichtungen zu verstehen sind. Die Regierung Berlusconi ist gescheitert ; doch die nachfolgenden Entwicklungen bilden den Beweis dafür, daß die "Revolution all'italiana" noch keineswegs zu Ende war. Nach wie vor stehen große Probleme, wie die Reform der Institutionen, der Umbau des Sozialstaates, die Privatisierung der Staatsbeteiligungen und die Teilnahme an der europäischen Währungsunion, ungelöst auf der Tagesordnung. Die Gefahr populistischer, autoritärer und separatistischer Tendenzen zur Lösung dieser Probleme scheint keineswegs gebannt. Gleichzeitig wird aber nicht nur unter Politologen und Historikern, sondern auch in den Medien eine sehr lebendige und - das ist neu - die Grenzen von links und rechts überschreitende Diskussion um die Rolle zentraler Wertvorstellungen in der Nachkriegsgeschichte wie Demokratie, Nation, Vaterland und Republik geführt. Der Blick über den Alpenrand hat daher eine neue Faszination und Wichtigkeit bekommen. Endlich hat die "Kleine Geschichte" nun auch ein Register, das ihren Charakter als Orientierungs- und Nachschlagewerk betont. (September 1997 - Friederike Hausmann)
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Aficionado | Jan 17, 2020 |

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