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Susanne Fengler

Auteur de Heidiland: Roman

6 oeuvres 22 utilisateurs 2 critiques

Œuvres de Susanne Fengler

Heidiland: Roman (2008) 6 exemplaires
Die Ballerina (1997) 5 exemplaires
Fräulein Schröder (2004) 4 exemplaires
Politikjournalismus (2008) 4 exemplaires
Die Portraitmalerin (1999) 2 exemplaires
Innovationen im Journalismus (2009) 1 exemplaire

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Critiques

Ilka ist Ärztin in Berlin und leidet wie so viele junge Ärzte unter mangelnder Anerkennung, mangelndem Gehalt und immenser Arbeitsbelastung. Da ergibt es sich gut, dass sie in der Schweiz anfangen kann, was sich zunächst sehr positiv entwickelt.
Das Buch ist sicher gut gemeint. aber all die Nebenschauplätze, Personen und Handlungsstränge fügen sich nicht zu einem gelungenen Ganzen und sind selten witzig.
Besser lektoriert hätte das eventuell was werden könnne, denn grundsätzlich merkt man durchaus, dass Frau Fengler das Thema bearbeiten könnte.
Aber ich fand das Buch nur ganz mäßig interessant und daher auch viel zu lang.
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Wassilissa | Jun 16, 2011 |
Miriam Schröder. 30 Jahre alt, fällt unerwartet durch ihre Promotion als Altertumsforscherin. Völlig niedergeschlagen geht sie zum Frisör, wo sie neben Thomas Knaur sitzt, einem hohen Mitarbeiter der CDU-sozusagen die rechte Hand von IHR.
Er bietet Miriam eine Stelle als Referentin in der Parteizentrale an für den Bereich Kommunikation und Marketing. Kurz vor der Bundestatgswahl 2002 soll Miriam sozusagen unverdorben von außen auf die Partei Einfluss ausüben. Nach einiger Überlegung nimmt Miriam an. Obwohl sie in Gedanken immer noch bei Berenike II, den Ptolomäern und Kallimachos ist, stürtzt sie sich ins politische Getümmel. Dabei hat sie durchaus Erfolg, begenet IHR aber nie persönlich. Sie verzichtet auf die Kanzlerkandidatur zu Gunsten von IHM, dem Herausforderer. Immerhin gelingt es Miriam mit Ihr zu chatten (Leseprobe S. 180) Zu Thomas Knaur entwickelt sich allmählich eine intime Beziehung, als Miriam ihn allerdiangs davon überzeugen will, dass sich die Geschichte der Ptolomäer in der CDU wiederholt, hält er Miriam für leicht bekloppt. Sie hat inzwischen eine ILLU entwickelt, in der Bürgerinterviews Wähler beeinflussen sollen. Doch dann widerruft eine Ärztin aus den B-Ländern und es kommt zum Prozess. Miriam gerät in die Schusslinie...Parallel hat sie immer noch Kontakt zu ihrem Prof: Heiner Westerkotte, dem Frauenheld, mit dem sie auch einmal eine Laiison verbunden hat. Er täuscht ein Bandscheibenleiden vor um seine gescheiterte Karriere als Wissenschaflter zu entfliehen. Der unumstrittene Gewinner ist Prof Horw (s .190) Doch dann finden Miriam und Heiner heraus, dass Horw wichtige Funde unterschlagen hat ...Inzwischen kommt es kurz vor der Wahl zu einer heftigen Flutkatastrophe in den neuen Bundesländern. Der Amtsinhaber nutzt diese Situation und präsentiert sich sogleich vor Ort, während der Herausforderer eine Woche zögert...Plakat müssen zurückgerufen werden, Umfragewerte sinken ins bodenlose...doch Heiner und Miriam finden die Mumie des Kallimachos im Oderhochwasser. Am Ende verliert der Herausforderer, SIE steht besser da als je zuvor und Thomas Knaur war gar nicht IHR persönlicher Referent, sondern nur ein einfacher Referent...… (plus d'informations)
 
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Cornelia16 | Jun 18, 2007 |

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