Rachel Elliott (1)Critiques
Auteur de Whispers Through a Megaphone
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Critiques
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In einer Rückblende erzählt das Buch von den Kindheitsjahren, in denen die Familien nebeneinander wohnten. Diesen Teil mochte ich sehr, da ich die Eltern Eve, Sherry und Leslie so mochte. Obwohl es eine im Hintergrund auf Entdeckung lauernde Situation gab, schienen mir diese Jahre wunderbar zu sein. Sie zeigen, dass es oft nicht die Menschen sind, die einen gezeugt und geboren haben, welche einem Zuversicht und Resilienz geben.
Insgesamt kann ich das Buch aber nicht uneingeschränkt positiv bewerten. Durch den Anfang muss man durch, der ist schwer verständlich und schwer zu lesen. Im Verlauf gab es dann immer wieder Dinge, die mir etwas zu viel waren. Aber gerade die Kindheitsjahre habe ich unheimlich gern gelesen und ich hatte Tränen in den Augen, als sich Daniel und Leslie wieder getroffen haben.½