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Mes Universités

par Maxim Gorky

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Indeholder "Mine universiteter", "I landsbyen", "Nattevagt", "Korolenko-tiden", "Filosofisk delirium", "Min første kærlighed", "Erindringer om Korolenko".

"Mine universiteter" handler om ???
"I landsbyen" handler om ???
"Nattevagt" handler om ???
"Korolenko-tiden" handler om ???
"Filosofisk delirium" handler om ???
"Min første kærlighed" handler om ???
"Erindringer om Korolenko" handler om ???

??? ( )
  bnielsen | Apr 5, 2021 |
Fuld af så mange forskellige mennesker og miljøer med forskellige tilgange til livet. Læst sommer 2018. Står på reolen. ( )
  ArneKJensen | Aug 20, 2018 |
Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe in: Bd.4 der Werke in vier Bänden, Aufbau-Verlag Berlin 1977

Meine Universitäten: Dies der dritte Band seiner Autobiographie. Auf Vorschlag des Gymnasiasten J. geht er, achtzehn- oder neunzehnjährig, nach Kazan, um an der Universität zu studieren - wie optimistisch! Er sucht Arbeit an den Wolga Anlegebrücken, dort unter Menschen voll Lebensgier, spöttisch zu allem, fühlt er sich wohl, lebt mit Heruntergekommenen, Studenten und Prostituierten in einem großen verfallenen Haus.

Andrej Derenkow und sein kleiner Laden, seine geheime Bibliothek - Treffpunkt der Narodniki, der revolutionären Studenten; ihre wilden Reden scheinen ihm die Freiheit zu versprechen, sie sahen etwas herablassend den jungen Maxim ‘an wie Tischler ein Stück Holz, aus dem man etwas machen kann.’ (34)
Dort trifft er erstmals den schweigsamen Michail Antonow Romas, “Chochol” genannt, kürzlich aus 10 jähriger Verbannung zurückgekehrt (36).

Er nimmt eine Stellung in einer Bäckerei an (später beschreibt er dies in den Erzählungen “Der Brotherr”, “Konowalow” und “Sechsundzwanzig und eine”), arbeitet 14 Stunden am Tag, verliert dadurch den Kontakt zur Derenkow Gruppe, eine körperlich und seelisch schwere Zeit. Er hasst die ‘ergebene Hoffnungslosigkeit’ der Menschen (42), Reden von der ‘Sinnlosigkeit des Lebens’ (49).
Er erfährt von dem Tode der Großmutter, der Mensch, der ihm am nächsten stand (62).

Er liest von christlichen und humanistischen Ideen des Mitgefühls; der Widerspruch zu den Hartherzigkeiten und dem ‘Kampf um den Besitz von Nichtigkeiten’ im täglichen Lebens fast aller Menschen um ihn herum quält ihn. Er braucht nur Bücher, alles andere ist ihm belanglos (87)
Ihn quält das ‘launische Spiel’ der Widersprüche in Worten, Handlungen und im Fühlen bei fast allen Menschen, auch bei sich selbst bemerkt er es (89). Er fühlt sich wie ein Verkrüppelter; tödlicher Kummer ergreift ihn. Er beschließt, sein Leben zu enden, überlebt den Versuch aber, fühlt sich verlegen, schämt sich (94).

Romas schlägt vor, mit ihm auf ein 1/2 Tagesreise entferntes Dorf (Krasnowidowo) an der unteren Wolga zu kommen und dort im Genossenschaftsladen zu arbeiten, der, ähnlich Derenkows, als Deckung für politische Arbeit dient. Er sagt sofort zu.

Romas zeigt ihm seine Bücher, rät ihm, Hobbes’ “Leviathan”, Machiavelli zu lesen.

Romas über die ‘Liebe zum Volk’(102): das sind Schwätzereien der Studenten! “Lieben bedeutet einverstanden sein, Nachsicht üben, übersehen, verzeihen. .. Kann man denn dem Volk seine Bestialitäten verzeihen? ”
Romas über die Bauern, diese erst vor 30 Jahren aus der Leibeigenschaft befreit (107): der Bauer “wartet auf den Tag, an dem der Zar ihm den Sinn der Freiheit verkünden wird … es muß lernen, die Macht aus den Händen des Zaren in die eigenen zu übernehmen.” Jetzt würden sie Romas am liebsten erschlagen, wie sie dann den Fischer Isot erschlugen. Chochol verliert seine Ruhe nicht, selbst als ihm das Haus in Brand gesteckt wird: die Bauern sind nur dumm, sagt er. Bosheit ist Dummheit, aber man solle sie nicht voreilig verurteilen. (149f) Maxim lernt viel von Romas.

Nachdem Romas wieder verhaftet wird, verlässt auch er mit einem Kameraden das Dorf; sie folgen der Wolga bis ans Kaspische Meer.

Dieser Band enthält außerdem noch sechs längere autobiographische Erzählungen und Gorkis Erinnerungen an Lenin und Tolstoi. Er ist sorgfältig herausgegeben und mit Anmerkungen versehen. (IV-17)

(IX-20) Ich las es wieder nach drei Jahren und stellte ein Personenregister auf (die Namen sind etwas verwirrend):

Über die Orte:
I. Kasan (1885): 7 - 95
Alexej Maximovitsch Peschkow - seit 1892, dem Jahr der Veröffentlichung seiner ersten Erzählung, nennt er sich Maxim Gorki - trifft Pletnjow und zieht ins Haus «Marussowka», arbeitet im ersten Kasaner Winter in der Bäckerei Wassilij Semjonows: 38 ( beschrieben in „Der Brotherr“ (Bd.4), „Konowalow“ (Bd.1), „Sechsundzwanzig und eine“ (Bd.1)

II. Krasnowidowo: 95 - 151
Nikanor Grigoryevich Chernetsov (Tchernezov, Чернецов) (1805-79) malte 1839 eine „Ansicht der Wolga bei dem Dorf Krasnowidowo“, heute in der Tretjakow-Galerie, Moskau. Eine gute Reproduktion hier: http://svistanet.com/wp-content/uploads/2020/01/xudozhnik_Nikanor_Chernecov_12.j...

Personen:

I. in Kasan:
Gurij Pletnjow - Student, politisch aktiv, Leben im Haus «Marussowka»: 15-23, verhaftet: 78f
Nikiforytsch - Polizist: 22f, legt die „Schlingen eines unsichtbaren Fadens“ aus: 62 - 68, versucht ihn als Spitzel anzuwerben: 78 - 82
Andrej Derenkow - seine geheime Bibliothek: 30ff, eröffnet eine Bäckerei: 52, 70 Peschkow (Gorki) arbeitet als Vertrauter des ‘Prinzipals’ und ‘Gehilfe’ des Bäckermeisters Lutonin;
Marja Derenkowa - seine Schwester: 31f, 38, 54, 59, 66f, 78 (in Krasnowidowo: 132, 138)
Nastja, rotlockig: 32f, 77
‘Chochol’ (Michailo Antonow Romas) 36, 94f (in Krasnowidowo: 95 -150)
Fedossejew: 69f
Nikita Rubzow, ein alter Weber: 73ff, 90ff

II. in Krasnowidowo:
Michailo Antonow Romas, genannt ‘Chochol’: 36, 94 -150
Wassilij Pankow: 95ff, 105, 113ff, 126, 132, 147ff
Stepan Kukuschkin: 96ff, 104ff, 112ff, 127, 133ff, 144, 146
Isot: 99ff, 109ff, 114, 120ff, 126, 133ff: ermordet
Migun: 101, 104ff, 122, 127ff, 148
Matwej Barinow: 104f, 122, 129ff: Liederjan, Prahlhans, Faulpelz, Klatschmaul, Vagabund und Freund, 144, 146, 148, 150ff
Suslow: 105f, 122, 126, 131
Krotow, der Schmied: 122, 146
Michka Kostin, abgedankter Soldat: 122f, 125, 145
Aksinja, die Köchin: 123ff, 140: “Es brennt”, 142
Marija Derenkowa ‘Mascha’: 31f, 132, 138
Kusmin 143, 145ff ( )
  MeisterPfriem | Apr 17, 2017 |
This book covers Gorky's life in Kazan from 1884 to 1888, when he turned twenty. It's divided between his time at work in a bakery where young people, who opposed the tsar would meet, and after a suicide attempt, a period working on a fruit farm collective. The collective is set up to counter the high prices of kulak peasants.
Gorky emphasises the apathy, violence and vindictiveness of peasant life. The lot of the peasant is not as Tolstoy would have one believe. They do not display simple virtues and they are not kind. Gorky's tough experiences in his first twenty years produces disillusion with the philosophies and argument he reads about and hears from enthusiastic students
1 voter ivanfranko | Jan 17, 2014 |
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Épigraphe
Dédicace
Premiers mots
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Also – jetzt gehe ich nach Kasan auf die Universität und studiere! Tatsächlich!
Citations
Derniers mots
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(Cliquez pour voir. Attention : peut vendre la mèche.)
Notice de désambigüisation
Directeur de publication
Courtes éloges de critiques
Langue d'origine
DDC/MDS canonique
LCC canonique

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