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Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden

par Ulrike Herrmann

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Debatbog, som argumenterer for et farvel til kapitalismen og et velkommen til en grøn økonomi, hvor vi ikke forbruger mere end vi genbruger. En måske overraskende praktisk inspiration findes i den britiske krigsøkonomi fra 1939, som var en demokratisk planøkonomi. For dig som følger debatten om klimakrisen… (plus d'informations)
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3 sur 3
Sehr interessant und klar geschrieben. ( )
  Aarg | Mar 10, 2023 |
Natürlich sei der Kapitalismus schuld, wer auch sonst. Er muss endlich in die Tonne, stattdessen Vorschriften durch das Amt für Moral und Ökologie, Lenkung der unverständigen Ochsen in ihren beheizbaren Stuben. So wie damals, in England 1939. Wir münden in eine Kriegs-Mangelwirtschaft.

Am Ende, also in der deutschgrünen Kriegsmangelwirtschaft, bleiben uns noch 40 qm zum Wohnen, pro Nase. Mehr geht nicht. Fliegen, Auto - schwer bis unmöglich. Unser Lebensstandard geht auf 1978 zurück, sorry, so Frau Hermann. Und das sei völlig ok. Leider aber wisse man nicht, wie der Kapitalismus zu beenden sei. Falsch sei eine Harmonie zwischen Ökologie und Ökonomie - geht nicht, so UH. E-Autos? Eine Sackgasse!

Was Frau Herrmann ausblendet, ist unsere Freiheit, die in 1978 groß war, sie wird mit ihrem unausgegorenen Weg bald nur noch rudimentär vorhanden sein. Wir leben als ruhig gestellte, hungernde, frierende Wesen weiter, mit mächtiger Wut auf den weißen Mann, der das alles verbockt hat.

Dieses System war schon mal unter uns, es nannte sich DDR. Vielen Dank für diesen Vorschlag. Jetzt also die saubere DDR, damals waren ja kapitalistische Dreckschleudern am Werk.

Der Kapitalismus, d.h. die private, kreative Idee und deren Umsetzungen sind die Lösung, nicht das Problem. Diese Freiheit aber soll nach Frau Hermann nicht mehr vorhanden sein bzw. sie wird staatlich gelenkt, ein irgendwie geartetes China-Konzept, aber auf Schrumpfen angelegt.

Noch angsteinflößender als die Kompetenz von Herrn Habeck oder Frau Baerbock ist die von Frau Hermann. Hier wird konfusioniert und argumentiert wie im Seminar für Kleingläubige und Angsthasen. Ähnlich erfolglos wie Herr Marx an der Börse spekuliert hat. Herr Marx war auch Berufsjournalist.

Wir hören erst mal alle auf zu arbeiten, damit sich die Erde erholt, wir ziehen uns zurück in die Schneckenhäuser und warten ab. Die Passivenergie von UH ist beängstigend.

Kein Wort davon, in welchen Bereichen zukünftig Wachstum stattfinden wird/könnte. Man studiere einen Russen, Kondratjew z.B., um zu verstehen, dass der Gesundheitsbereich morgen Wachstum generiert, das keine Grenzen kennt. Nicht alle Produkte sind an Grundstoffe und Ausbeutung der Erde gebunden.

Die Zukunft gehört dem Pferd, sagte Wilhelm II beim Anblick eines Autos. So kommt mir die Autorin vor, die den Kopf in den Sand steckt und vermutlich außer darüber schreiben noch nie eine einzige Idee am Markt umgesetzt und verkauft hat. Aber sie will uns sagen, wie wir die Klimakrise lösen?!

Wer sich in das Thema vertiefen will, schaue bitte dieses leicht zu findenden Video: "Streitgespräch zwischen Kapitalismuskritikerin Ulrike Herrmann (taz) und Dr. Dr. Rainer Zitelmann." UH hat immerhin den Mut, mit jemand zu reden, der einige erfolgreiche Firmen gegründet und nachgefragte Produkte auf den Markt gebracht hat. ( )
  Clu98 | Feb 25, 2023 |
Im ersten Moment macht alles Sinn, doch nach etwas Nachdenken überzeugt das Buch nicht ( )
  mthorner | Jan 12, 2023 |
3 sur 3
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Herrmann, UlrikeAuteurauteur principaltoutes les éditionsconfirmé
Voss, SandraNarrateurauteur secondairequelques éditionsconfirmé
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