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Chargement... Confessions of an Islamophobepar Robert Spencer
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As seen on NRATV! While the United States, and indeed most of the Western world, fights an active war against Islamic terrorism, we remain in deep denial about who truly is the enemy. Elites across North America and Europe fight to silence those who argue, compellingly, that the roots of terrorism are within Islam itself which has evolved into far more than a religion--it is a radical and dangerous political ideology which consciously, if often tacitly, places itself in opposition to democracy and basic human rights. Robert Spencer, one of the world's foremost critical scholars of Islam, has been labeled Public Enemy #1 by those who apologize for Islam and its violent excesses. He has been called a propagandist, a racist, and an "Islamophobe"--a term that he willingly embraces in this provocative and important book. There needs to be a thoroughgoing and honest public discussion of the acceptable parameters of criticism of Islam in light of genuine interests not only of national security but of civilizational survival. Our lives, quite literally, could depend on it, as could those of our children and our children's children. Confessions of an Islamophobe is an attempt to begin that discussion. Aucune description trouvée dans une bibliothèque |
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Google Books — Chargement... GenresClassification décimale de Melvil (CDD)297Religions Other Religions Islam, Babism, Bahai FaithClassification de la Bibliothèque du CongrèsÉvaluationMoyenne:
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Robert Spencer hat jene Einsichten, die auch heute in Europa langsam heraufdämmern und durch harte Fakten "erlebt“ werden müssen, schon viel früher erkannt und aufgeschrieben. Seine Zusammenfassung in diesem Buch ist konzentrierte, klare Religionskritik, orientiert an Texten, Fakten und geschichtlichen Prozessen.
Mitten aus dem Herzen einer Ideologie kommt jene Unversöhnlichkeit und Intoleranz, die ein Zusammenleben mit dem Westen unter einer Nation/Region/Stadt nahezu unmöglich machen. Jeder mag noch weiterhin darauf mit multikulturellem Getöse schimpfen und Kritik als Feindschaft diffamieren, die Parallelgesellschaften sind da, härter und unversöhnlicher als jemals zuvor. Die Probleme lösen sich nicht in Luft auf, nur weil einige moralisierende Luftblasen in Umlauf schicken.
Radikale, umfassende Kirchenkritik war das Treibmittel der Aufklärung. Sie war Grundlage und Anschub für wissenschaftliches Denken, für Technik und Fortschritt. Jede Ideologie oder Religion, die in Europa mit-leben will, muss diesen Weg der Aufklärung gehen. Wenn sie dies nicht schafft bzw. Staat und Kirche trennt, wird sie mit aller Konsequenz im Abendland scheitern. Eine gute Grundlage bzw. Einschätzung der Chancen einer Reformation, sind die Grundlagenwerke des Islam. Alle aufgeklärten Europäer sollten sie kennen.
Wer immer mit diesem Studium beginnt und z.B. ein Video von Dr. Bill Warner, Why are we afraid from islam, schaut, versteht die europäische Geschichte als etwas, das der polnische Kaiser Sobieski 1683 und Prinz Eugen in der Folge klar erkannten und für uns einer Lösung zuführten. Stattdessen hören wir in Deutschland eine Menge byzantinisches Geschwätz, wie damals 1453, und das Bashing von Trump ist der Lieblingssport der Deutschen, während der amerikanische Präsident hinter seinem Pressetheater ein Problem nach dem anderen löst. ( )