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Aufbau vor laufender Kamera: Geschichten aus meinem Leben (2014)

par Armin Maiwald

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"Das ist viel zu schnell, das geht komplett über die Köpfe der Kinder hinweg" - zeit-genössische Reaktion auf die allerersten Sachgeschichten für Kinder, die heute recht lahm geschnitten wirken. Töne für Aussendrehs wurden damals mit einer "Mikroport"-Anlage gemacht, für die man eine Sende-lizenz der Deutschen Bundespost brauchte; geschnitten wurde an vorsintflutlichen, klobigen Maschinen. So fing das an mit dem Kinderfernsehen in Köln, und Armin Maiwald, der Vater der "Maus", war von Anfang an dabei. Alles wurde zum ersten Mal gemacht, jeder neue Film brauchte nicht nur gute Ideen, sondern auch ganz viel Recherche und Ausprobieren, bis ein Sachverhalt "Wie kommt das Ei auf den Frühstückstisch?" richtig erklärt und dargestellt war. Und die Technik dafür musste immer miterfunden werden. Armin Maiwald erzählt in seiner schnörkellosen Art von diesem ständigen kreativen Improvisieren, das nicht nur seine Arbeit als Fernsehproduzent, sondern sein ganzes Leben geprägt hat. Und er muss selbst staunen, wie viel sich verändert hat seit den Anfängen im kriegszerstörten Köln.… (plus d'informations)
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Armin Maiwald erzählt gerne in privater Runde Geschichten aus seinem Leben, und irgendwann hatte ihn sein Kameramann, Kai von Westerman, und die Agentin Gabi Lorenz-Schayer, die er vom WDR kannte, soweit, die Geschichten aufzuschreiben. Über einen Zeitraum von zwei Jahren saß er dann immer wieder am Schreibtisch, und zum 75. Geburtstag wurde das Buch dann veröffentlicht. So sein Vorwort und der Kommentar seiner Agentin auf ihrer Webseite.

Beim Lesen hatte ich durchgehend Armin Maiwalds Stimme im Kopf, ist sie doch durch die Sachgeschichten mit der Maus bekannt. Einzelne Passagen aus seiner Kindheit wurden auch schon in einem Sachgeschichten-Spezial zur Nachkriegszeit verarbeitet, da stellten sich die Bilder gleich mit ein. Aber Armin erzählt auch sonst einiges aus dem Privatleben, Schwerpunkt ist aber der berufliche Werdegang, hier aber auch vor allem die Entwicklung der Technik und wie produziert wurde. Erwartet hätte ich deutlich mehr zur Sendung mit der Maus, die nimmt im Buch aber nicht allzu viel Raum ein.

Alles in allem ein gutes Buch, um sich in die Entwicklung Deutschlands seit dem zweiten Weltkrieg hineinzudenken, immer an konkreten Beispielen, aber auch mit Bezug zu den wesentlichen politischen Ereignissen aus persönlicher Sicht.

Für mich war diese informative, im Plauderton verfasste Buch dann Anlass, mich wieder stärker mit der Nachkriegsgeschichte zu beschäftigen.

Leseempfehlung für alle, die an persönlicher, neuerer Geschichte interessiert sind. ( )
  ahzim | Sep 5, 2021 |
Die ganze Zeit hatte ich Armins Stimme im Kopf :-)
Dönekens sind doch das beste! Leichte und lustige Unterhaltung vom Vater der Maus ( )
  Black-Lilly | Apr 29, 2020 |
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"Das ist viel zu schnell, das geht komplett über die Köpfe der Kinder hinweg" - zeit-genössische Reaktion auf die allerersten Sachgeschichten für Kinder, die heute recht lahm geschnitten wirken. Töne für Aussendrehs wurden damals mit einer "Mikroport"-Anlage gemacht, für die man eine Sende-lizenz der Deutschen Bundespost brauchte; geschnitten wurde an vorsintflutlichen, klobigen Maschinen. So fing das an mit dem Kinderfernsehen in Köln, und Armin Maiwald, der Vater der "Maus", war von Anfang an dabei. Alles wurde zum ersten Mal gemacht, jeder neue Film brauchte nicht nur gute Ideen, sondern auch ganz viel Recherche und Ausprobieren, bis ein Sachverhalt "Wie kommt das Ei auf den Frühstückstisch?" richtig erklärt und dargestellt war. Und die Technik dafür musste immer miterfunden werden. Armin Maiwald erzählt in seiner schnörkellosen Art von diesem ständigen kreativen Improvisieren, das nicht nur seine Arbeit als Fernsehproduzent, sondern sein ganzes Leben geprägt hat. Und er muss selbst staunen, wie viel sich verändert hat seit den Anfängen im kriegszerstörten Köln.

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