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Les infortunes de Svoboda (1943)

par János Székely

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1939, Tschechoslowakei: SA-Truppen besetzen eine Kleinstadt und nutzen ihren Auftrag zu einer privaten Plünderei. Um den Diebstahl zu vertuschen, erfinden sie einen Anschlag, den 2 Bürger der Stadt auf den Führer geplant hätten. Einer der angeblichen Attentäter ist Swoboda, der Dorftrottel. Die Geschichte von dem Attentat versteht er zwar nicht, aber durch eine besondere Mischung aus Glück und Dummheit übersteht er sogar die Haft in einem KZ. Erst als er erfährt, dass die Nazis ihn seines bescheidenen Vermögens beraubt haben, wacht er auf - und wird zum Attentäter ... Die Erzählung wurde erstmals 1943 veröffentlicht. Ihre Neuentdeckung ist ein Glücksfall. Szekely ("Die Verlockung": BA 6/05) zeichnet ein Sittengemälde aus der Vorkriegszeit. Seine Helden sind Kleinbürger, die in einer Extremsituation Farbe bekennen müssen. Dabei kommen Feigheit und Heuchelei zum Vorschein, aber auch Mut und menschliche Gröe︢. Die Erzählung ist spannend zu lesen, aus einem Guss durchkomponiert. Sie wird allen Bibliotheken empfohlen, besonders dort, wo "Die Verlockung" Leser findet. (Birgitta Negel-Täuber) Rez.: 1939, Tschechoslowakei: SA-Truppen besetzen eine Kleinstadt und nutzen ihren Auftrag zu einer privaten Plünderei. Um den Diebstahl zu vertuschen, erfinden sie einen Anschlag, den 2 Bürger der Stadt auf den Führer geplant hätten. Einer der angeblichen Attentäter ist Swoboda, der Dorftrottel. Die Geschichte von dem Attentat versteht er zwar nicht, aber durch eine besondere Mischung aus Glück und Dummheit übersteht er sogar die Haft in einem KZ. Erst als er erfährt, dass die Nazis ihn seines bescheidenen Vermögens beraubt haben, wacht er auf - und wird zum Attentäter ... Die Erzählung wurde erstmals 1943 veröffentlicht. Ihre Neuentdeckung ist ein Glücksfall. Szekely ("Die Verlockung": BA 6/05) zeichnet ein Sittengemälde aus der Vorkriegszeit. Seine Helden sind Kleinbürger, die in einer Extremsituation Farbe bekennen müssen. Dabei kommen Feigheit und Heuchelei zum Vorschein, aber auch Mut und menschliche Größe. Die Erzählung ist spannend zu lesen, aus einem Guss durchkomponiert. Sie wird allen Bibliotheken empfohlen, besonders dort, wo "Die Verlockung" Leser findet. (Birgitta Negel-Täuber)… (plus d'informations)
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Wat een bijzonder knap werkje is dit! In 142 pagina’s beschrijft Székely het lot van de zwakbegaafde Svoboda (het Tsjechische woord voor 'vrijheid'). Hij werkt als kruier op het stationnetje van een slaperig stadje in Tsjechië. Als Nazi-Duitsland Tsjechië in 1939 bezet, ontkomt ook dit plaatsje niet aan woelige tijden: er trekt een eenheid van de SA binnen, die het dorp schaamteloos plundert, terwijl zij eigenlijk naar het dorpje worden gestuurd om de spoorlijn, waarover Hitler per trein naar Praag zal reizen, te bewaken.

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  DitisSuzanne | Nov 20, 2010 |
besprekeing Standaard -
  V8lentinus | Dec 4, 2009 |
2 sur 2
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János Székelyauteur principaltoutes les éditionscalculé
Dutheil de La Rochère, CécileTraducteurauteur secondairequelques éditionsconfirmé

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1939, Tschechoslowakei: SA-Truppen besetzen eine Kleinstadt und nutzen ihren Auftrag zu einer privaten Plünderei. Um den Diebstahl zu vertuschen, erfinden sie einen Anschlag, den 2 Bürger der Stadt auf den Führer geplant hätten. Einer der angeblichen Attentäter ist Swoboda, der Dorftrottel. Die Geschichte von dem Attentat versteht er zwar nicht, aber durch eine besondere Mischung aus Glück und Dummheit übersteht er sogar die Haft in einem KZ. Erst als er erfährt, dass die Nazis ihn seines bescheidenen Vermögens beraubt haben, wacht er auf - und wird zum Attentäter ... Die Erzählung wurde erstmals 1943 veröffentlicht. Ihre Neuentdeckung ist ein Glücksfall. Szekely ("Die Verlockung": BA 6/05) zeichnet ein Sittengemälde aus der Vorkriegszeit. Seine Helden sind Kleinbürger, die in einer Extremsituation Farbe bekennen müssen. Dabei kommen Feigheit und Heuchelei zum Vorschein, aber auch Mut und menschliche Gröe︢. Die Erzählung ist spannend zu lesen, aus einem Guss durchkomponiert. Sie wird allen Bibliotheken empfohlen, besonders dort, wo "Die Verlockung" Leser findet. (Birgitta Negel-Täuber) Rez.: 1939, Tschechoslowakei: SA-Truppen besetzen eine Kleinstadt und nutzen ihren Auftrag zu einer privaten Plünderei. Um den Diebstahl zu vertuschen, erfinden sie einen Anschlag, den 2 Bürger der Stadt auf den Führer geplant hätten. Einer der angeblichen Attentäter ist Swoboda, der Dorftrottel. Die Geschichte von dem Attentat versteht er zwar nicht, aber durch eine besondere Mischung aus Glück und Dummheit übersteht er sogar die Haft in einem KZ. Erst als er erfährt, dass die Nazis ihn seines bescheidenen Vermögens beraubt haben, wacht er auf - und wird zum Attentäter ... Die Erzählung wurde erstmals 1943 veröffentlicht. Ihre Neuentdeckung ist ein Glücksfall. Szekely ("Die Verlockung": BA 6/05) zeichnet ein Sittengemälde aus der Vorkriegszeit. Seine Helden sind Kleinbürger, die in einer Extremsituation Farbe bekennen müssen. Dabei kommen Feigheit und Heuchelei zum Vorschein, aber auch Mut und menschliche Größe. Die Erzählung ist spannend zu lesen, aus einem Guss durchkomponiert. Sie wird allen Bibliotheken empfohlen, besonders dort, wo "Die Verlockung" Leser findet. (Birgitta Negel-Täuber)

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