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Kein bisschen dreckig

par Wanja Olten

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1021,855,970 (3.67)Aucun
Händewaschen ist doof. Richtig dreckig sind sie fast nie, und Matsch, meint die Ich-Erzählerin, kann man auch am Rock abwischen. Warum sollte man sich waschen, wenn man einen Hasen gestreichelt hat? Oder vor dem Essen, wo man doch längst Messer und Gabel benützt? - nur nicht zum Erbsenaufpicken, "aber die esse ich sowieso nicht", verkündet das energische Ich und schaufelt vergnügt Spaghetti in den weit geöffneten Mund. Die Bakterien, von denen Mama raunt, sieht man ja gar nicht. Oder sollte es stimmen, dass sie winzig klein sind und einen krank machen, was grässliche Untersuchungen beim Arzt bedeutet? Ach was, "vielleicht später mal" wird sich die rot berockte Maid mit dem entschlossenen Blick zum dringlich gemachten Sauberkeitsritual bequemen. Die witzig inszenierte Auseinandersetzung mit einer familiennahen Thematik hat M. Olten mit ihren bekannt starkfarbigen, kraftvoll die Konturen betonenden Illustrationen versehen. Faszinierend, wie Überzeichnungen und verschobene Perspektiven wesentliche Elemente des Geschehens herausheben. Unbedingt für alle.… (plus d'informations)
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Ob die beiden Autoren mit ihrem Bilderbuch einen Erfolg erzielen werden? Es geht um das leidige Thema Hände Waschen. Das kleine Mädchen sieht die Sache viel pragmatischer als ihre Mutter. Warum soll sie sich die Hände Waschen vor dem Essen? Schließlich isst das Mädchen schon lange mit Messer und Gabel. Hände waschen muss man doch nur, wenn die richtig dreckig sind! Und die schwarzen Fingernägel stören doch eigentlich nicht. Als die Mutter die schädlichen Bakterien an den Händen erwähnt, gerät das Mädchen leicht ins Wanken. Wenn man krank wird, stellt der Arzt alles Mögliche an, und man muss ins Krankenhaus! Doch das Mädchen hat Selbstbewusstsein ;-) Vielleicht wäscht sie sich doch die Hände .... später mal :-)

Die Geschichte wird witzig erzählt. Die Illustrationen wirken sehr überzeugend und zeigen das skeptische Gesicht des Mädchens. Da kann man den Eltern nur viel Erfolg wünschen;-) ( )
  Insregal | Jan 18, 2014 |
Lavarse las manos es una acción que se debe hacer a lo largo del día en bastantes ocasiones. Pero nuestra protagonista no está del todo de acuerdo; ella cree que solo hay que lavárselas en caso de extrema necesidad. A lo largo de este álbum se ve a la protagonista en distintas acciones mostrando su criterio respecto a la higiene personal a pesar de lo que su madre le dice. Un álbum con unas ilustraciones plagadas de humor e ironía que nos muestra el punto de vista de los niños ante esta cotidiana acción.
  Huelvatecas | Nov 8, 2010 |
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Händewaschen ist doof. Richtig dreckig sind sie fast nie, und Matsch, meint die Ich-Erzählerin, kann man auch am Rock abwischen. Warum sollte man sich waschen, wenn man einen Hasen gestreichelt hat? Oder vor dem Essen, wo man doch längst Messer und Gabel benützt? - nur nicht zum Erbsenaufpicken, "aber die esse ich sowieso nicht", verkündet das energische Ich und schaufelt vergnügt Spaghetti in den weit geöffneten Mund. Die Bakterien, von denen Mama raunt, sieht man ja gar nicht. Oder sollte es stimmen, dass sie winzig klein sind und einen krank machen, was grässliche Untersuchungen beim Arzt bedeutet? Ach was, "vielleicht später mal" wird sich die rot berockte Maid mit dem entschlossenen Blick zum dringlich gemachten Sauberkeitsritual bequemen. Die witzig inszenierte Auseinandersetzung mit einer familiennahen Thematik hat M. Olten mit ihren bekannt starkfarbigen, kraftvoll die Konturen betonenden Illustrationen versehen. Faszinierend, wie Überzeichnungen und verschobene Perspektiven wesentliche Elemente des Geschehens herausheben. Unbedingt für alle.

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