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Warum die Menschen sesshaft wurden: Das größte Rätsel unserer Geschichte (2008)

par Josef Reichholf

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241964,076 (3.75)Aucun
Eine anschauliche, entwicklungs- und kulturgeschichtlich interessante Darstelltung über mögliche Voraussetzungen für den Übergang zu Ackerbau und Viehzucht in frühen Gesellschaften. .
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Dieses Buch liefert eine Hypothese für den Übergang von der Jäger-Sammler-Lebensweise zu Ackerbau und Viehzucht im Verlauf der Menschheitsgeschichte. Weil ich wenig über die Steinzeit weiß, aber gerne mehr darüber wissen möchte, dachte ich, dieses Buch wäre richtig für mich. Das stimmt nur in wenigen Belangen. Richtig ist, dass sich das Buch an Personen wie mich mit wenigen Vorkenntnissen richtet, und dass es mir einige interessante Informationen vermittelte. Aber insgesamt war ich ziemlich enttäuscht, vor allem im Vergleich zu dem enthusiastischen Lob des Buches auf der Rückseite, der Süddeutschen Zeitung entnommen. Die Sprache finde ich zwar auch "zugänglich", wenn man sich einzelne Sätze anschaut. Insgesamt aber ist es erschreckend schwer, zu folgen, weil sich der "rote Faden" oft nur erahnen lässt. Es gibt fünf große Abschnitte ("Das Problem"; "Herkunft unserer Gattung und Art"; "Steinzeitjäger"; "Domestikation von Haustieren"; "Wurzeln des Ackerbaus"), die sich wiederum in kurze, teilweise nur drei Seiten lange Kapitel untergliedern. Innerhalb und zwischen den Abschnitten wird sehr viel wiederholt, das erzeugt aber keine wünschenswerte, sondern höchstens überflüssige und manchmal irritierende Redundanz. Beispielsweise werden immer wieder lateinische Namen von Tieren und Pflanzen genannt und auch noch wiederholt, obwohl schon der Sinn und Zweck der ersten Nennung in den allermeisten Fällen fraglich ist --- die Laien, an die sich das Buch richtet, brauchen die lateinischen Namen kaum, und schon minimal vorgebildete Personen wissen, was "canis canis" ist. Insgesamt erschien mir das Buch sowohl von der Gliederung her als auch vom Inhalt viel mehr eine Ansammlung von Anekdoten als eine vernünftige populärwissenschaftliche Abhandlung. Noch dazu wird an manchen Stellen Unsinn verbreitet (z.B. die Annahme, dass Häuptlinge bei Gruppen von steinzeitlichen Menschen sich vor allem durch Körperkraft auszeichneten und leicht durch Heranwachsende ersetzbar waren), an anderen Stellen kann ich es nicht beurteilen. Zumindest eines der Argumente für die zentrale These des Buches ist mehr als wackelig: Daraus, dass Gerste, Weizen, Roggen schon viel früher kultiviert wurden, als dass nachgewiesenermaßen Brot hergestellt wurde, folgt noch lange nicht, dass die Getreide (wenn überhaupt) nur für die Herstellung vergorener Getränke verwendet wurden. Wenn auch die übrigen Argumente, die ich fachlich nicht beurteilen kann, so schlampig recherchiert und begründet sind, könnte man von der Theorie nicht "besoffen werden" wie der Rezensent der Süddeutschen, sondern höchstens einen schlimmen Kater bekommen.
Insgesm ( )
1 voter flint_riemen | Jan 13, 2015 |
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