Underdog är en varm och humoristisk generationsroman för alla som vuxit upp med fluortanter och mindervärdeskomplex. Vi får följa familjen Kraft från sjuttiotalets början, då Ralf Edström var allas idol, till åttiotalets mitt, då idolen plötsligt hette Börsen och fotbollsskorna byttes mot loafers med peng. Men det är också en skildring av den enorma samhällsomdaning som pågått sedan dess.

Ein Mann erzählt davon, wie er als Junge in den 1970ern und 80ern in Schweden aufgewachsen ist. Seine alleinerziehende Mutter versucht ihm und seiner klugen älteren Schwester gute Startchancen zu ermöglichen und arbeitet trotz Rückenbeschwerden hart in einer Strumpffabrik. Das Buch erzählt vom Zusammenhalt in der Familie, von der Hackordnung in der Peergroup, von Lehrern, die der Verantwortung, die sie haben, nicht gerecht werden. Es ist sicher keine schwedische Wohlfühlliteratur, die einem hier begegnet, wenn auch sowohl das alte als auch das neue Cover dies suggerieren. Vor allem Roger, ein Opfer der Peergroup, beschäftigt mich sehr. Die Erzählweise ist relativ ausufernd, so dass es mitunter etwas langatmig wird. Inhaltlich finde ich das Buch interessant, aber sprachlich ist es durchaus anstrengend. ( )