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Die Imker: Roman

par Gerhard Roth

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"Es ist der Morgen des 1. April, als etwas Ungeheures geschieht: Ein gelber Nebel zieht auf, der die Menschen buchstäblich in Luft auflöst. Aber nicht alle Menschen sind verschwunden, stellt Franz Lindner fest, der Erzähler dieses alle Grenzen sprengenden Romans. Er selbst hat als Patient einer Einrichtung für psychisch beeinträchtigte Künstlerinnen und Künstler die Katastrophe überlebt - wie auch die anderen Patienten, Ärzte und Besucher. So unfasslich das Ereignis ist, so konkret muss der Alltag jetzt organisiert werden. Eine Dorfgemeinschaft aus Bienenzüchtern entwickelt sich, und Franz Lindner wird ihr Chronist. Aber die neue Welt ist keine friedliche: Gewalt, Hass und Eifersucht sind nicht verschwunden, und auch die Natur scheint sich vom Menschen befreien zu wollen. Zwei Jahre begleiten wir »die Imker« durch eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit nicht zu unterscheiden sind. Dann macht ein weiteres unerklärliches Ereignis der Geschichte ein überraschendes Ende"--Page 2 of cover… (plus d'informations)
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Am 1. April zieht ein verheerender gelber Nebel über das Land mit unfassbaren Folgen der Zerstörung. Menschen lösen sich auf, lediglich ihre Kleider, Implantate oder Gehhilfen lassen sie zurück. Straßenbahnen verkeilen sich ineinander, Autos türmen sich auf, Tiere verenden und danach folgt eine eisige Kälte mit ausdauerndem Schneefall. Ausgerechnet die Eingesperrten überleben. Unter ihnen der schizophrene Patient Franz Lindner, der just an diesem Tag von seinem Neffen Eugen und dessen Sohn aus der Psychiatrie abgeholt werden sollte. Franz, der plötzlich die Sprache der Tiere versteht und sich besonders zu den Bienen hingezogen fühlt, verirrt sich im Museum, trifft einen Feldwebel und versucht mit einer zusammengewürfelten Gruppe Gebliebener zu überleben. Nach der Adrian-Trilogie (s. ID-B 13/21) ist dies der letzte komplexe, verstörende Roman des kürzlich verstorbenen, österreichischen Autors. Die Geschichte taumelt, wie ihr Held, von Erinnerungen zu Visionen, die schlussendlich alle auf das Ende zulaufen. ( )
  Cornelia16 | Aug 23, 2022 |
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"Es ist der Morgen des 1. April, als etwas Ungeheures geschieht: Ein gelber Nebel zieht auf, der die Menschen buchstäblich in Luft auflöst. Aber nicht alle Menschen sind verschwunden, stellt Franz Lindner fest, der Erzähler dieses alle Grenzen sprengenden Romans. Er selbst hat als Patient einer Einrichtung für psychisch beeinträchtigte Künstlerinnen und Künstler die Katastrophe überlebt - wie auch die anderen Patienten, Ärzte und Besucher. So unfasslich das Ereignis ist, so konkret muss der Alltag jetzt organisiert werden. Eine Dorfgemeinschaft aus Bienenzüchtern entwickelt sich, und Franz Lindner wird ihr Chronist. Aber die neue Welt ist keine friedliche: Gewalt, Hass und Eifersucht sind nicht verschwunden, und auch die Natur scheint sich vom Menschen befreien zu wollen. Zwei Jahre begleiten wir »die Imker« durch eine Welt, in der Traum und Wirklichkeit nicht zu unterscheiden sind. Dann macht ein weiteres unerklärliches Ereignis der Geschichte ein überraschendes Ende"--Page 2 of cover

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