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Der Vogelgott (German Edition) (2018)

par Susanne Röckel

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Der Vogelgott - eine seltsam mystische Figur, die dem Hobby-Ornithologen Konrad Weyde und seinen drei Kindern nacheinander rätselhaft ins Leben greift und seltsame Deutungen impliziert. Dabei erschien mir die Geschichte Doras, der Kunsthistorikerin, am interessantesten. Sie promoviert über ein Altarbild (die Walderdbeermadonna), bei dem sie nach und nach aufdeckt, wie es ein Jahrhunderte zurückliegendes Massaker enthüllt.
Insgesamt fand ich das Buch äußerst seltsam. Das ist nicht unbedingt schlimm. Aber es hat mir nicht wirklich seinen Sinn, seine Botschaft enthüllt. ( )
  Wassilissa | Jul 19, 2019 |
Ich gebe zu, dass ich meine Bücher normalerweise danach auswähle, ob mich die Geschichte anspricht und ich erwarten kann, dass mich die Geschichte auf eine anregende oder entspannende Gedankenreise mitnehmen kann, die mich für die Zeit des Lesens aus der Gegenwart entführt.

Der Klappentext machte hier auf mich den Eindruck, dass es auch mit dieser Geschichte gelingen kann - erwartet habe ich eine durchgehende Geschichte, die mir den Mythos des Vogelgotts vorstellt, ausgehend vom Kirchenbild nachverfolgt bis hin zu "der elenden Gegend [..] wo die Verehrer des Vogelgotts leben, die ihm allerdings weniger ergebn als ihm ausgeliefert zu sein scheinen." Um dann vielleicht einen Weg aus dem "ausgeliefert sein" zu finden. (ja, die Vielzahl an gelesenen Fantasy-Romanen hat hier meine Erwartung geprägt - die das Buch aber nicht hat erfüllen können).

Bekommen habe ich in diesem Roman vier Geschichten, die lose miteinander verzahnt waren und die die Begegnung mit dem Mythos jeweils aus Sicht von Vater Konrad Weyde, den Söhnen Theodor und Lorenz und der Tochter Dora beschreiben. Während Konrad und Theodor dem Mythos in der weit entfernten, elenden Gegend begegnen, kommen Dora und Lorenz mit dem Mythos in ihrer Stadt in Kontakt und können sich den depressiv machenden Éinflüssen nicht entziehen. Die Sünde des Vaters wird gebüßt durch die Kinder? Vielleicht. Der Vogelgott als Sinnbild für einen (selbst)zerstörerischen Lebensstil? Auch die Idee kam mir, finde ich hier aber auch nicht ganz passend. Und das Ende lässt mich irgendwie unbefriedigt zurück.

Ich kann verstehen, warum es dieser Roman auf die Shortlist geschafft hatte - ich werde es sicher auch in Zukunft immer mal wieder mit Titeln von der Shortlist versuchen, meinen persönlichen Lesespaß habe ich in den Büchern aber bislang nicht gefunden.

Zum Abschluss noch eine Bemerkung zum Klappentext: Natürlich soll er das Buch bewerben, aber hier finde ich ihn schon fast irreführend, den weder wurden alle Mitglieder der Familie durch "eine zufällige Entdeckung auf einem Kirchenbild in den schwer durchschaubaren Mythos eines Vogelgotts hineingezogen" - nach meinem Verständnis war das ausschließlich für Dora der Anknüpfungspunkt - und aus Doras Geschichte geht auch hervor, dass es nicht die Natur war die ihre Freundschaft aufkündigte, sondern die (dem Bild zugrunde liegende Aggression) wohl doch eher menschlich war.

Keine aufbauende Geschichte, aber wohl eine, die (zu folgern aus den quergelesenen Rezensionen) den Freunden der hochwertigen Literatur gefällt. ( )
  ahzim | Jan 27, 2019 |
Es ist ein düsterer und etwas unheimlicher Roman, den uns die Autorin Susanne Röckel mit dem Buch „Der Vogelgott“ präsentiert. Erzählt wird in vier Teilen die Geschichte der Familie Weyde. Der Vater und seine drei Kinder haben zu unterschiedlichen Zeiten und auf unterschiedliche Art Begegnungen mit dem Vogelgott.
Im Prolog erleben wir den Vater Konrad, der Hobbyornithologe ist. Er hat sich in die Berge begeben, um Wanderfalken aufzuspüren. In dieser unwirklichen Gegend sieht er riesige unbekannte Vögel. Was geschieht mit ihm, als er sich ihnen nähert? Er spricht nie darüber.
In den weiteren drei Teilen berichtet jeweils eines der drei Kinder, die auch auf ihre Weise von Vögeln fasziniert sind.
Thedor bricht sein Medizinstudium ab und geht nach Afrika, um ein Hilfsprojekt zu unterstützen und erlebt dort verwirrende Dinge, die ihn fast um den Verstand bringen und er landet im Sanatorium. Thedors Schwester Dora ist angehende Kunsthistorikerin, die auf ein übermaltes Bild stößt; unter dem Madonnenbild werden schreckliche Gestalten sichtbar. Der Journalist Lorenz will Albträumen bei Kindern auf den Grund gehen.
Über allem liegt der Mythos eines Vogelgottes, der jedes der Familienmitglieder fasziniert. Es herrscht die ganze Zeit eine bedrohliche Atmosphäre, obwohl eigentlich nichts Dramatisches passiert. Die Geschichte ist unheimlich und man spürt eine unterschwellige Angst.
Es ist ein irritierender Roman, den wohl jeder auf seine eigene Weise interpretieren kann. Man muss sich auf dieses Buch einlassen können.
Eine schauerliche Geschichte. ( )
  buecherwurm1310 | Nov 4, 2018 |
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