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Makarionissi oder Die Insel der Seligen: Roman

par Vea Kaiser

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402628,524 (3.96)Aucun
Die rebellische Eleni wächst in den 1950er-Jahren in einem griechischen Dorf in den Bergen auf und wird schon früh gegen ihren Willen ihrem Cousin Lefti zur Frau versprochen. Um der Militärdiktatur zu entkommen, willigt sie in die Hochzeit ein, um fortan mit ihrem Mann als Gastarbeiterfamilie in Deutschland zu leben. Doch der Kampf für den Frieden und die Sehnsucht nach ihrer Heimat lassen sie nie ganz los und sie muss eine Entscheidung treffen. In einem groß angelegten Familienepos, das sich über 4 Generationen spannt, erzählt Kaiser in ihrem neuen Roman erneut mit viel Sprachwitz von Liebe, Leid, Verlust und großer Lebensfreude. Dabei spielen die griechische Mythologie und die archaische Lebensweise in dem Dorf, aber auch die griechische Zeitgeschichte des vergangenen Jahrhunderts eine große Rolle. Die breit angelegte Geschichte ist spannend, mit einer Vorliebe für das Komische, erzählt. Nicht ganz so originell wie ihr Erstlingswerk ("Blasmusikpop", ID-A 33/12), ein bisschen zu viel Herzschmerz und Happy End. Doch trotz dieser Einschränkung Empfehlung für alle Bibliotheken. (Gabriele Fachinger) Von einem abgelegenen Bergdorf an der griechisch-albanischen Grenze geht die tragisch-komische Familiengeschichte aus, die über 4 Generationen hinweg endlich ihr Glück auf einer paradiesischen Insel in der Ägäis findet. (Gabriele Fachinger)… (plus d'informations)
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2 sur 2
Ich habe das Buch nun gelesen und mir hat es gefallen. Vea Kaiser kann sich auf jeden Fall eine Geschichte ausdenken und erzählen, also genau das, was eine Schriftstellerin tun soll. Dass sie vom Feuilleton eher schlecht gemacht wird ("Helene Fischer der deutschen Literatur"), liegt wahrscheinlich daran, dass sie recht konventionell erzählt. Den meisten Leuten (auch mir) gefällt das aber. Es muss ja nicht immer die ungewöhnliche Form sein....
In diesem Buch geht es um Eleni und Lefti. Sie sind Cousine und Cousin und von Kindheit als Ehepaar geplant. So läuft es auch, aber nicht so, wie es sich die Großmutter einst ausgemalt hatte. Denn bereits in Griechenland, erst recht aber als Gastarbeiter in Deutschland, gehen die beiden getrennte Wege und treffen sich erst ganz am Ende des Buches (und des Lebens) wieder.
Wie gesagt: Ich mochte das Buch. Allerdings sind die extrem vielen Personen schon sehr klischeehaft, viel Entwicklung ist da nicht möglich. Im Extremfall taucht jemand auf und stirbt sogleich (wie Manolis Frau). Das halte ich für das größte Manko. Das Buch setzt ständig neue Punkte (und Personen) ohne groß zu vertiefen. ( )
  Wassilissa | Oct 6, 2019 |
Über vier Generationen spannt Vea Kaiser ihre griechische Familiengeschichte, die in Varitsi, einem Dorf an der griechisch-albanischen Grenze ihren schicksalhaften Anfang nimmt und sich geografisch bis nach Niedersachsen, Chicago und St. Pölten entspinnt, um auf der kleinen griechischen Insel Makarionissi mehr oder weniger glücklich zu enden. Es sind vor allem die Frauen der Familie, die einerseits die Fäden in der Hand halten, andererseits aber auch für die Schicksalsschläge verantwortlich sind. Kaiser thematisiert den griechischen Bürgerkrieg und die Militärdiktatur ebenso wie die gegenwärtige Griechenlandkrise und sogar Andreas Gabalier bekommt ganz kurz sein Fett ab. Der Roman liest sich kurzweilig und durchaus auch spannend. Trotzdem wird man den Verdacht nicht los, dass Kaiser zu viel in ein Buch packen will und deshalb einiges am Ende nur halbfertig bleibt. Ein unterhaltsames Buch, dem weniger Dichte gut getan hätte. ( )
  koanmi | Aug 9, 2015 |
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Die rebellische Eleni wächst in den 1950er-Jahren in einem griechischen Dorf in den Bergen auf und wird schon früh gegen ihren Willen ihrem Cousin Lefti zur Frau versprochen. Um der Militärdiktatur zu entkommen, willigt sie in die Hochzeit ein, um fortan mit ihrem Mann als Gastarbeiterfamilie in Deutschland zu leben. Doch der Kampf für den Frieden und die Sehnsucht nach ihrer Heimat lassen sie nie ganz los und sie muss eine Entscheidung treffen. In einem groß angelegten Familienepos, das sich über 4 Generationen spannt, erzählt Kaiser in ihrem neuen Roman erneut mit viel Sprachwitz von Liebe, Leid, Verlust und großer Lebensfreude. Dabei spielen die griechische Mythologie und die archaische Lebensweise in dem Dorf, aber auch die griechische Zeitgeschichte des vergangenen Jahrhunderts eine große Rolle. Die breit angelegte Geschichte ist spannend, mit einer Vorliebe für das Komische, erzählt. Nicht ganz so originell wie ihr Erstlingswerk ("Blasmusikpop", ID-A 33/12), ein bisschen zu viel Herzschmerz und Happy End. Doch trotz dieser Einschränkung Empfehlung für alle Bibliotheken. (Gabriele Fachinger) Von einem abgelegenen Bergdorf an der griechisch-albanischen Grenze geht die tragisch-komische Familiengeschichte aus, die über 4 Generationen hinweg endlich ihr Glück auf einer paradiesischen Insel in der Ägäis findet. (Gabriele Fachinger)

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