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Chargement... Straight White Malepar John Niven
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Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre. Möchtegern-Schriftsteller-Porn 3,5 *** ( ) Nice book, nice character. I feel, however, that Marr was kept too 'likeable' throughout the book in order to justify the ending (at least open enough, although I would have preferred the laces to break after all...). I would have gone on writing from his ex-wife's point of view, just for the following couple of days - enough to show how little she - or anyone else, for that matter - cared. So in all not unlike one of the Hollywood productions that Marr himself might have 'polished'... Great reader, that Cormack, but adds to the (too) positive impression that we have of Kennedy. A volte inizi un libro aspettandoti di leggere qualcosa di divertente, che abbia una trama interessante e che ti tenga incollato al testo; sperando succeda che verso la fine ti dispiaccia stia finendo, perché sai che i bei libri fanno questo effetto. E' successo! Come si fa a non tifare per Kennedy Marr? Quanti maschietti vorrebbero essere come lui? Avere la sua stessa vita? Ma chiunque, pur volendo essere come lui, non può non porsi le domande sul significato del vivere che si pone Kennedy. Ma qui le risposte alla ricerca di un senso del vivere non arrivano compiutamente, a mio parere. Il libro e il personaggio ricordano molto il Barney Panofsky di Richler (che delle risposte le trova), ma qui molto più disincantato e irriverente. Tanto sesso, tantissimo alcool, tantissime citazioni di grandissimi autori (leggere le poesie di Yeats è sublime), troppe parolacce (il troppo stanca), ma qui la vita pulsa, con tutta la sua voglia di significato. Chapeau Mr. Niven, un gran bel libro! Kennedy Marr ist ein Mann, der das Leben in vollen Zügen genießt und das ohne Rücksicht auf Verluste. Er vernachlässigt seine Tochter, seine Familie und versündigt sich an der Liebe. Aber dem großen Schriftsteller und Drehbuchautor ist das alles egal. Zufriedenheit bedeutet für ihn das Alleinsein. Der Alkohol. Und die Frauen. Mädchen, dessen Namen er nicht einmal weiß und deren Nummern sich in seinem Handy häufen. Er ist ein Lebemann, dem es eigentlich nicht an Geld mangelt, wäre die Steuerbehörde nicht hinter ihm her. Als er dann eines Tages einen renommierten Preis verliehen bekommt, wird ihm die Tragweite dessen, was er dafür tun muss, erst zu spät bewusst. Denn damit verbunden ist ein einjähriger Aufenthalt in seiner alten Heimat England und ein Lehrstuhl an der Universität, an der auch eine seiner Exfrauen doziert. Aber die finanzielle Situation lässt Kennedy schließlich keine andere Wahl, als das Angebot anzunehmen und seinen Lebensmittelpunkt von Amerika wieder zurück nach England zu verlegen. John Niven unterteilt seinen Text in zwei Teile. Der erste Teil spielt in Amerika. Er stellt den Protagonisten vor, ein selbstgerechtes, dauernd betrunkenes Arschloch. Kennedy ist alles mehr oder weniger egal. Hauptsache er kann seine Arbeit auf ein Minimum beschränken und soviel Geld für Alkohol und Frauen ausgeben, wie es ihm gerade in den Kram passt. Er schert sich nicht viel um seine Familie daheim in England, er will alles einfach nur vergessen. Doch so einfach, wie er sich das vorstellt, ist das nicht. Sein Terminkalender platzt aus allen Nähten und so verkehrt er immer wieder mit der scheinheiligen Welt Hollywoods, die ihn eigentlich nur ankotzt. Im zweiten Teil verlegt sich die Szenerie nach England und der Protagonist unterliegt einem Wandel. Nicht nur, dass ihm klar wird, wie einsam sein Leben eigentlich ist, sondern auch, wie schäbig er Menschen behandelt hat, die ihn eigentlich liebten. Der Autor schreibt mit einer Gewalt und ehrlichen Härte, dass man hineingezogen wird in den Wahnsinn Hollywoods und in ein Leben, dass man einfach nicht anders ertragen kann, als es Kennedy hier tut. Ist dieses Buch in seinem O-Ton ein Ernstes und Nachdenkliches, so schmückt Niven es gezielt mit einem Witz, der brutal ist. In der einen Sekunde bringt es einen zum Lachen, in der anderen ist man konfrontiert mit der ungeschönten Wahrheit. Die Zeilen fließen nur so dahin und man weiß, es kann einfach nicht gut für den Antihelden ausgehen, wenn er nicht zur Besinnung kommt. Zusammenfassend erschafft John Niven hier ein großartiges Werk voller Witz und ganz eigenem Charme, aber auch einer Ernsthaftigkeit, die einen dazu bringt über sein eigenes Leben nachzudenken. Eine wahnsinnige Kombination. aucune critique | ajouter une critique
Prix et récompenses
Another brilliant comic satire, but Niven's most accessible yet. Kennedy Marr is a novelist from the old school. Irish, acerbic, and a borderline alcoholic and sex-addict, his mantra is drink hard, write hard and try to screw every woman you meet. He's writing film scripts in LA, fucking, drinking and insulting his way through Californian society, but also suffering from writers block and unpaid taxes. Then a solution presents itself - Marr is to be the unlikely recipient of the W. F. Bingham Prize for Outstanding Contribution to Modern Literature, an award worth half a million pounds. But it does not come without a price- he must spend a year teaching at the English university where his ex-wife and estranged daughter now reside. As Kennedy acclimatises to the sleepy campus, inspiring revulsion and worship in equal measure, he's forced to reconsider his precarious lifestyle. Incredible as it may seem, there might actually be a father and a teacher lurking inside this 'preening, narcissistic, priapic, sociopath'. Or is there. Straight White Male is a no-holds-barred look into the mid-life crisis and the contemporary male sexual psyche. It is a brilliant new satire from one of Britain's sharpest writers. Aucune description trouvée dans une bibliothèque |
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Google Books — Chargement... GenresClassification décimale de Melvil (CDD)823.92Literature English English fiction Modern Period 2000-Classification de la Bibliothèque du CongrèsÉvaluationMoyenne:
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