Cliquer sur une vignette pour aller sur Google Books.
Chargement... Fast genial (2011)par Benedict Wells
Aucun Chargement...
Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre. Ich mochte das Buch sehr gerne. Die Geschichte des Losers, der sich mit seinen Freunden auf den Weg durch Amerika macht. Man fühlt sich durchgehend, als wenn man live dabei wäre und den Alltag und den Ausbruch daraus selbst mitmacht. Mir haben die verschiedenen Charakteren und Twists der Geschichte insgesamt gut gefallen. Mehr möchte ich nicht ins Detail gehen, denn dann würde ich eventuell schon zu viel verraten. Speziell zu Beginn des Buches habe ich nicht oft gefragt, wie denn der Autor auf den Titel gekommen ist. Manche Leser fanden das Ende weniger gut. Ich habe über das Ende nachgedacht und muss sagen, dass ich es im ersten Moment auch nicht so sehr mochte, doch nach einigen Nachdenken zu Schluss kam, dass das Ende dieses Buches nur genauso sein konnte und nicht anders. ( ) Die Geschichte von „Fast genial“ ist ganz nett. Ein siebzehnjähriger Junge aus dem Trailerpark, Sohn einer alleinerziehenden depressiven Mutter, erfährt, dass er ein Kind aus der „Samenbank der Genies“ ist. Mit zwei Freunden macht er sich auf die 7000 Meilen lange Fahrt durch die USA, um seinen leiblichen Vater zu suchen. Das Buch liest sich recht klischeehaft, eher so, als würde Benedikt Wells ein amerikanisches Road Movie nacherzählen. Ich frage mich immer wieder, warum er seine Bücher über junge Menschen in den USA schreibt. Für mich liest sich das sehr nacherzählt und nicht genuin authentisch, das ist auch bei „Hard Land“ mein Problem und auf andere Weise bei „Becks letzter Sommer“. Auch den 46jährigen Lehrer nehme ich ihm nicht ab. Für mich ist Wells am besten, wenn er authentisch schreibt, also in „Vom Ende der Einsamkeit“ und „Spinner“. Dennoch mochte ich „ Fast genial“ natürlich und fand das Ende tatsächlich „fast genial“. "Ich habe das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern." Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist, und sich auf die Suche nach ihm macht. Quer durch Amerika - das Abenteuer seines Lebens. Auch wenn das Buch bei den meisten Rezensenten nicht gut weg kam, habe ich es mit Vergnügen gelesen. Die Geschichte ist flüssig und spannend erzählt. Ich hätte gerne gewusst, wie die Geschichte ausging, da ich "offene" Enden bei Büchern nicht mag. Aber eigentlich ist es gut so. Von der dem Buch zugrunde liegenden wahren Geschichte zu hören, war das Lesen des Buches auf jeden Fall wert. aucune critique | ajouter une critique
Appartient à la série éditorialedetebe (24198) Prix et récompenses
The incredible but true story of a destitute young man who lives in a trailer park, who one day discovers that his father (whom he has never met) is a genius. He goes on the hunt for him. It is proves to be the adventure of a life time. Aucune description trouvée dans une bibliothèque |
Discussion en coursAucunCouvertures populaires
Google Books — Chargement... GenresClassification décimale de Melvil (CDD)830Literature German and related languages German literature by more than one author, and in more than one formClassification de la Bibliothèque du CongrèsÉvaluationMoyenne:
Est-ce vous ?Devenez un(e) auteur LibraryThing. |