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Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Gro vater, der in Wien einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb; von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebt und die Grö en der Naturwissenschaft kennenlernt; und vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte beginnt, die Geschichte einer Selbstfindung, die sich über die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zieht. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit.… (plus d'informations)
großartige Geschichte. Unbedingt zu empfehlen. Auch das Hörbuch ist sehr gut, was wirklich schwierig ist - die Geschichte ist durch wechselnde Erzählperspektiven recht kompliziert. Das wird aber vom Sprecher mit unterschiedlichen "Stimmen" und (leichtem) Dialekt sehr gut gelöst. ( )
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für Monika, für Oliver, für Undine, für Lorenz, für unsere liebe Paula
Premiers mots
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Meinen ersten Hund mit blauen Augen sah ich, da war ich neun.
Citations
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Nicht der Gedanke, dass mein Freund den Tod kommen sah, hatte mich derart aus der Fassung gebracht, sondern die absurde Empörung darüber, dass er überhaupt sterblich war.
"Welchen Wert das Leben eines Menschen hatte, zeigt sich in dem Wert, den jene, die seinem Leben Wert gaben, ihm in ihrem eigenen Leben weiterhin beimessen."
Es sei das Geheimnis des Charismatikers, sagt der englische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton sinngemäß, dass große Gunst zu gewähren und große Gunst vorzuenthalten aus seinen Händen zu ein und derselben Geste werden.
"Telefonieren ist nicht Briefeschreiben mit anderen Mitteln", wehrte er ab. "Ein Brief ist mehr als bloß ein Ersatz für ein Gespräch. Telefonieren aber ist immer nur Ersatz und nichts weiter."
Derniers mots
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Es war ein Missverständnis gewesen, sie hatte sich im Datum geirrt, hatte gemeint, die Buchmesse beginne eine Woche später ...
Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Gro vater, der in Wien einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb; von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebt und die Grö en der Naturwissenschaft kennenlernt; und vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte beginnt, die Geschichte einer Selbstfindung, die sich über die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zieht. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit.
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