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Exponentialdrift. (2003)

par Andreas Eschbach

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Auf einer Pflegestation kommt der Computerspezialist Bernhard Abel, der über 4 Jahre im Wachkoma gelegen und, als schon niemand mehr damit gerechnet hatte, wieder zu Bewusstsein. Doch mit jedem Tag verdichtet sich bei ihm ein Gefühl von Fremdheit und Verwirrung, das ihn Abstand zu den Menschen seiner Umgebung halten lässt. Der Gedanke, ein Ausserirdischer zu sein, der von seinem Körper Besitz ergriffen hat, beherrscht ihn immer mehr. Als sich frühere Kollegen verdächtig benehmen, es zu Todesfällen in seiner Umgebung kommt und er sich von geheimnisvollen Fremden verfolgt fühlt, ist Abel davon überzeugt, in eine ungeheuerliche, von Aliens gesteuerte Verschwörung verwickelt zu sein. Eschbachs (zuletzt BA 10/01; 10/02) zügig erzählter SF-Thriller mit ausführlichem "Making Of", der zunächst als Fortsetzungsroman in der Sonntagsausgabe der FAZ erschien, hält Kapitel für Kapitel die Leser in Bann. Fesselnde, temporeiche Unterhaltung für alle… (plus d'informations)
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Dieses Buch enthält die ursprünglich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienene Fortsetzungsgeschichte Exponentialdrift. Es ist die phantastische Geschichte um einen aus langem Wachkomman erwachten Mann, dem seine Erinnerungen unstimmig erscheinen und der durch den Besuch eines Fremden auf die Idee gebracht wird, das Bewusstsein eines Außerirdischen im Körper eines Menschen zu sein. Es handelte sich um ein schriftstellerisches Experiment, die Geschichte wurde gewissermaßen in Echtzeit von Woche zu Woche weiter geschrieben und konnte so auf aktuelle Nachrichten Bezug nehmen. Zufälligerweise begann die Veröffentlichung der Exponentialdrift im September 2001, wodurch es durchaus dramatische Schlagzeilen waren, zwischen denen sich die Handlung entwickeln musste. Die Zusammenstellung in Buchform liest sich gut, doch die kurzen Kapitel mit ihren Spannungsbögen und Abbrüchen geben ihr einen oszillatorischen Chatrakter. Das Ende kann leider nicht überzeugen, da die Fortsetzungsreihe zu schnell eingestellt wurde und zu viele Handlungsfäden in der Luft hängen geblieben sind. Sehr gelungen sind die vor jedem Kapitel eingestreuten Nachrichtenfetzen. Abgerundet wird das Buch von einer interessanten Darstellung der Entstehungsgeschichte des Projektes. ( )
  glglgl | Nov 15, 2012 |
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Auf einer Pflegestation kommt der Computerspezialist Bernhard Abel, der über 4 Jahre im Wachkoma gelegen und, als schon niemand mehr damit gerechnet hatte, wieder zu Bewusstsein. Doch mit jedem Tag verdichtet sich bei ihm ein Gefühl von Fremdheit und Verwirrung, das ihn Abstand zu den Menschen seiner Umgebung halten lässt. Der Gedanke, ein Ausserirdischer zu sein, der von seinem Körper Besitz ergriffen hat, beherrscht ihn immer mehr. Als sich frühere Kollegen verdächtig benehmen, es zu Todesfällen in seiner Umgebung kommt und er sich von geheimnisvollen Fremden verfolgt fühlt, ist Abel davon überzeugt, in eine ungeheuerliche, von Aliens gesteuerte Verschwörung verwickelt zu sein. Eschbachs (zuletzt BA 10/01; 10/02) zügig erzählter SF-Thriller mit ausführlichem "Making Of", der zunächst als Fortsetzungsroman in der Sonntagsausgabe der FAZ erschien, hält Kapitel für Kapitel die Leser in Bann. Fesselnde, temporeiche Unterhaltung für alle

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