Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1893 edition. Auszug: ...mit dem lebenden Cervulus muntjac aufweisen; auch Cervus austrdlis Serres aus dem Pliocaen von Sudfrankreich und Italien wird zu Cervulus gestellt. Im Pleistocaen von Sud-Indien finden sich Reste von C. muntjac. Blastomeryx Cope. Fig. 330. Gebiss sehr armlich Palaeomeryx, jedoch die niedrigen unteren Backzahne schmaler, mehr zusammengedruckt und ohne die sogenannte Palaeomeryxfalte. Schadel mit grossen Orbiten, die Stirnbeine nehmen an der Bedachung der Hirnkapsel in ziemlich ansehnlicher Weise Theil. Radius und Ulna sind vollstandig getrennt, die Ulna distal sehr dunn. Carpus wie bei Cero s i)ie Hauptmetapodien vollstandig ver Fig. 330. B.atiomcryx gemmijcr Cope. Unt. Plio-caen (Lonp Fork-Stufe). Nebraska. Flg 331 A Vorderfura, B Hinterfuss /, nat Gr. Cotoryx furcatus Leldy. Unt. PHocaen. Nebraaka. Skelet (nach Scott). rentaurirt /n nat. Gr. (nach Scott). schmolzen. Seitliche Metacarpalia griffelartig mit kurzen Afterzehen. Von den seitlichen Metatarsalien existiren nur die kurzen proximalen Enden and zwar ist Mt II mit dem Canon verwachsen, Mt V frei. Ob. Miocaen (John Day-und Deep River-Stufe) und Pliocaen (Loup Fork-Stufe von Nord-Amerika. Cosoryx Leidy (Merycodus Leidy, Dicroceras Cope) Fig. 331. Wie Blasfomeryx, jedoch Backzahne hoch, fast hypselodont, sehr ahnlich Antilocapra, die Marken fruhzeitig geschlossen. Die von Cope (100tb Merid. S. 346) beschriebenen und abgebildeten Geweihe waren wahrscheinlich von Haut bedeckt und zeichnen sich durch glatte Oberflache und schwach entwickelte oder ganz fehlende Rose aus. Die Geweihe sind entweder einfach oder dichotom vergabelt, zuweilen auch mit mehreren Sprossen..