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Schwelle zum Paradies: Die Galluspforte des Basler Münsters

par Hans R Meier

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Die Galluspforte am Nordquerhaus des Basler Munsters gilt als erstes Figurenportal im deutschsprachigen Raum und ist zweifellos ein Hauptwerk der romanischen Kunst in der Schweiz und am Oberrhein. Erstmals seit Jahrzehnten wird das Portal nun wieder in einer wissenschaftlichen Monographie diskutiert und damit sowohl fur das interessierte Publikum als auch fur die internationale Forschung neu erschlossen. Acht ausgewiesene Fachleute aus Deutschland und der Schweiz stellen in ihren Beitragen neue Resultate vor zur Uberlieferung, zur Farbigkeit und zum architektonischen Kontext des Portals, zur Antikenrezeption, zur Theologie, Bedeutung und Bildtradition der Stifter-, Johannes- und Barmherzigkeitsdarstellungen sowie zur Frage nach der Versetzung romanischer Portale. Zum Teil seit langem kontrovers diskutierte Probleme, zum Beispiel die Konsistenz des Programms oder die strittige Frage, ob das Portal uberhaupt fur seinen jetzigen Standort konzipiert war, werden dabei geklart. Zur noch immer offenen Datierungsfrage ergeben sich neue Argumente, ebenso zur moglichen Vorbildfunktion der romischen Porte Noire in Besancon. Eine kritische Neubewertung erfahrt auch das Verhaltnis des Basler Portals zu vorgeblichen Nachfolgern im Oberrheingebiet. So werden neben neuen Ergebnissen auch aktuelle Forschungsansatze aufgegriffen und damit die Grundlagen fur eine neue Sicht auf dieses bedeutende Werk hochmittelalterlicher Bildhauerkunst geboten. Im zweiten Teil, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental in Basel konzipiert ist, werden die Resultate zusammengefasst und in kurzen Beitragen jeweils einzelne Portalteile erlautert. Damit bietet dieser Teil einem breiteren Publikum einen raschen Uberblick und einen leichten Einstieg in die Forschungsdiskussion. Er eignet sich uberdies als Fuhrer vor dem Original. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Register schliessen den reich bebilderten Band ab. Die Publikation entstammt einem gemeinsamen Projekt der Kunsthistorischen Institute der Universitaten Basel und Bern, der Basler Denkmalpflege, dem Museum Kleines Klingental und der Basler Munsterbauhutte.… (plus d'informations)
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Die Galluspforte am Nordquerhaus des Basler Munsters gilt als erstes Figurenportal im deutschsprachigen Raum und ist zweifellos ein Hauptwerk der romanischen Kunst in der Schweiz und am Oberrhein. Erstmals seit Jahrzehnten wird das Portal nun wieder in einer wissenschaftlichen Monographie diskutiert und damit sowohl fur das interessierte Publikum als auch fur die internationale Forschung neu erschlossen. Acht ausgewiesene Fachleute aus Deutschland und der Schweiz stellen in ihren Beitragen neue Resultate vor zur Uberlieferung, zur Farbigkeit und zum architektonischen Kontext des Portals, zur Antikenrezeption, zur Theologie, Bedeutung und Bildtradition der Stifter-, Johannes- und Barmherzigkeitsdarstellungen sowie zur Frage nach der Versetzung romanischer Portale. Zum Teil seit langem kontrovers diskutierte Probleme, zum Beispiel die Konsistenz des Programms oder die strittige Frage, ob das Portal uberhaupt fur seinen jetzigen Standort konzipiert war, werden dabei geklart. Zur noch immer offenen Datierungsfrage ergeben sich neue Argumente, ebenso zur moglichen Vorbildfunktion der romischen Porte Noire in Besancon. Eine kritische Neubewertung erfahrt auch das Verhaltnis des Basler Portals zu vorgeblichen Nachfolgern im Oberrheingebiet. So werden neben neuen Ergebnissen auch aktuelle Forschungsansatze aufgegriffen und damit die Grundlagen fur eine neue Sicht auf dieses bedeutende Werk hochmittelalterlicher Bildhauerkunst geboten. Im zweiten Teil, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental in Basel konzipiert ist, werden die Resultate zusammengefasst und in kurzen Beitragen jeweils einzelne Portalteile erlautert. Damit bietet dieser Teil einem breiteren Publikum einen raschen Uberblick und einen leichten Einstieg in die Forschungsdiskussion. Er eignet sich uberdies als Fuhrer vor dem Original. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Register schliessen den reich bebilderten Band ab. Die Publikation entstammt einem gemeinsamen Projekt der Kunsthistorischen Institute der Universitaten Basel und Bern, der Basler Denkmalpflege, dem Museum Kleines Klingental und der Basler Munsterbauhutte.

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