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Meinerzeit.

par Gyula Krúdy

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Rez.: Die Geschichte lässt eine Gesellschaft im Wirtshaus "Stadt Wien" in Budapest Anfang der 20er-Jahre agieren. Die "Stadt Wien" ist zwischen dem jüdischen Viertel und der katholischen Terezstadt in Pest gelegen; die handelnden Personen treffen sich dort am Abend zwischen Karnevals- und Fastenzeit. Die Wirtshausgesellschaft besteht eigentlich nur aus Menschen, die man als "displaced persons" bezeichnen kann. Sie alle versuchen, dem tonangebenden und zuweilen rüde mit den Gästen umgehenden "Präsidenten der Steuerkommission" entgegenzukommen, für den seine "selige Jungherrenzeit", sein eigenes "meinerzeit" der Maßstab ist. Eigentlich eine schlichte weinselige Wirtshausgeschichte, die dem ungarischen Klassiker Krudy (1978-1933) jedoch dazu dient, mit gekonnten literarischen Techniken die in die Vergessenheit geratene Vergangenheit aktuell dingfest zu machen und damit eine "Suche nach der verlorenen Zeit" zu erbringen. Mit Sicherheit kein Renner, sondern ein eher exquisites Werk, dessen Lektüre sich für am aktuellen literarischen Geschehen Interessierte (Buchmesse, Schwerpunkt Ungarn) anbietet. Eine schlichte, weinselige Wirtshausgeschichte in Budapest anfangs der 20er Jahre, die dem ungarischen Klassiker Krúdy (1878-1933) jedoch dazu dient, mit gekonnten literarischen Techniken das in Vergessenheit geratene Lebensgefühl jener Epoche aktuell dingfest zu machen.… (plus d'informations)

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Rez.: Die Geschichte lässt eine Gesellschaft im Wirtshaus "Stadt Wien" in Budapest Anfang der 20er-Jahre agieren. Die "Stadt Wien" ist zwischen dem jüdischen Viertel und der katholischen Terezstadt in Pest gelegen; die handelnden Personen treffen sich dort am Abend zwischen Karnevals- und Fastenzeit. Die Wirtshausgesellschaft besteht eigentlich nur aus Menschen, die man als "displaced persons" bezeichnen kann. Sie alle versuchen, dem tonangebenden und zuweilen rüde mit den Gästen umgehenden "Präsidenten der Steuerkommission" entgegenzukommen, für den seine "selige Jungherrenzeit", sein eigenes "meinerzeit" der Maßstab ist. Eigentlich eine schlichte weinselige Wirtshausgeschichte, die dem ungarischen Klassiker Krudy (1978-1933) jedoch dazu dient, mit gekonnten literarischen Techniken die in die Vergessenheit geratene Vergangenheit aktuell dingfest zu machen und damit eine "Suche nach der verlorenen Zeit" zu erbringen. Mit Sicherheit kein Renner, sondern ein eher exquisites Werk, dessen Lektüre sich für am aktuellen literarischen Geschehen Interessierte (Buchmesse, Schwerpunkt Ungarn) anbietet. Eine schlichte, weinselige Wirtshausgeschichte in Budapest anfangs der 20er Jahre, die dem ungarischen Klassiker Krúdy (1878-1933) jedoch dazu dient, mit gekonnten literarischen Techniken das in Vergessenheit geratene Lebensgefühl jener Epoche aktuell dingfest zu machen.

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