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Offene Briefe 1945-1968 (Gesamtausgabe. V. Briefe / Karl Barth)

par Karl Barth

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Der Form des Offenen Briefes hat sich Karl Barth mehr als ein halbes Jahrhundert lang immer wieder bedient. Manche Stucke dieser Gattung gehoren zu seinen weithin bekannten und wirksam gewordenen Veroffentlichungen. Andere sind, an verstreuten Orten gedruckt oder lediglich vervielfaltigt, nur einer beschrankten Offentlichkeit bekannt geworden. Die hier zunachst vorgelegte zeitlich spatere Halfte dokumentiert mit 96 Einzelstucken vor allem Barths intensive Anteilnahme am politischen Zeitgeschehen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.… (plus d'informations)
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Der Form des Offenen Briefes hat sich Karl Barth mehr als ein halbes Jahrhundert lang immer wieder bedient. Manche Stucke dieser Gattung gehoren zu seinen weithin bekannten und wirksam gewordenen Veroffentlichungen. Andere sind, an verstreuten Orten gedruckt oder lediglich vervielfaltigt, nur einer beschrankten Offentlichkeit bekannt geworden. Die hier zunachst vorgelegte zeitlich spatere Halfte dokumentiert mit 96 Einzelstucken vor allem Barths intensive Anteilnahme am politischen Zeitgeschehen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

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