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Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit: Wahr,…
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Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit: Wahr, falsch, plausibel - die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft (édition 2021)

par Dr. Mai Thi Nguyen-Kim (Autor), Ivonne Schulze (Illustrateur)

MembresCritiquesPopularitéÉvaluation moyenneMentions
655408,822 (4.12)2
Die Legalisierung von Drogen, Videospiele, Gewalt, Gender Pay Gap, systemrelevante Berufe, Care-Arbeit, Lohngerechtigkeit, Big Pharma vs. Alternative Medizin, Homöopathie, klinische Studien, Impfpflicht, die Erblichkeit von Intelligenz, Gene vs. Umwelt, männliche und weibliche Gehirne, Tierversuche und von Corona bis Klimawandel: Wie politisch darf Wissenschaft sein? Fakten, wissenschaftlich fundiert und eindeutig belegt, sind Gold wert. Gerade dann, wenn in Gesellschaft und Politik über Reizthemen hitzig gestritten wird, braucht es einen Faktencheck, um die Dinge klarzustellen und Irrtümer und Fakes aus der Welt schaffen. Leider aber werden Fakten oft verkürzt, missverständlich präsentiert oder gerne auch mit subjektiver Meinung wild gemischt. Ein sachlicher Diskurs? Nicht mehr möglich. Dr. Mai Thi Nguyen-Kim räumt bei den derzeit beliebtesten Streitthemen mit diesem Missstand auf. "Seit ihrem millionenfach geklickten YouTube-Video über das Coronavirus gilt Mai Thi Nguyen-Kim als junge Stimme der Wissenschaft. In ihrem Buch geht es um alles, worüber wir uns streiten: Klimawandel, Gender-Pay-Gap und Drogenlegalisierung. Doch was ist bloß eine Meinung - und was unbestreitbarer Fakt? Leichtfüßig bringt sie Licht ins Dunkel" (Platz 8 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021, Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste für Mai 2021). "Die Wissenschaftsjournalistin Mai-Thi Nguyen-Kim erklärt das so unterhaltsam, fundiert und unaufgeregt wie in ihren YouTube Videos. Machen Videospiele Jugendliche wirklich aggressiver? Sollte man Drogen legalisieren? Können Globuli überhaupt wirken? Am Ende ist man schlauer, versteht besser, wie Wissenschaft funktioniert und traut sich, in Debatten Position zu beziehen" (Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2021)… (plus d'informations)
Membre:nilihium
Titre:Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit: Wahr, falsch, plausibel - die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft
Auteurs:Dr. Mai Thi Nguyen-Kim (Autor)
Autres auteurs:Ivonne Schulze (Illustrateur)
Info:Droemer HC (2021), Edition: 8., 368 pages
Collections:Votre bibliothèque
Évaluation:*****
Mots-clés:Aucun

Information sur l'oeuvre

Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit: Wahr, falsch, plausibel - die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft par Dr. Mai Thi Nguyen-Kim

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Um Mai Thi Nguyen-Kim, könnte man sagen, gibt es ja so etwas wie einen medialen Hype, weil sie in ihren Videos auf selten erfolgreiche Weise Wissenschaft an Menschen vermittelt, die wenig bis keinen Bock auf Lehrbücher hätten.

Ihr Buch zeigt aus meiner Sicht, dass dieser Hype zurecht besteht und hoffentlich noch lange und noch erfolgreicher andauern möge. Das Buch ist einfach genialisch aufgebaut. Anhand von acht öffentlich kontrovers diskutierten Streifragen erläutert Frau Nguyen-Kim zugleich nüchtern und dabei witzig und in lockerem Ton die dahinter stehende Wissenschaft - und nicht nur das: Sie verbindet mit jedem Kapitel eine kleine, m.E. recht leicht verständliche Einführung in jeweils einen Teilaspekt von Methodologie, Statistik und Erkenntnistheorie, auf den sie - didaktisch bin ich ja sowas von begeistert! - in den folgenden Kapiteln auch jeweils wieder referiert. Man lernt also nicht nur etwas zur jeweiligen Streitfrage, sondern übt auch in Grundzügen wissenschaftliches Denken. Großartig!

Ich hoffe sehr, meine Kinder werden dieses Buch lesen; Studierwillige sollten dies unbedingt tun und eigentlich alle, weil es helfen kann, mediale Überzeichnung, tendenziöse Darstellungen und vorschnelle Meinungsmache besser zu erkennen.

Wenn ich unbedingt etwas finden wollte, was an dem Buch noch besser sein könnte: Den Untertitel "Die größten Streitfragen wissenschaftlich geprüft" hätte ich so nicht hingeschrieben, weil der anmaßende Superlativ m.E. nicht zur Botschaft des Buches passt. Bei "gewaltvollen Videospielen" hat mir, als passionierter Hobbyspieler, eine genauere Definition gefehlt, wann genau ein Computerspiel als "gewaltvoll" eingestuft wird - was mir keine triviale Frage zu sein scheint. Und man merkt allen Kapiteln, in denen es um psychologische Fragen geht, ein bisschen an, das die Autorin als Chemikerin mit der ganz anderen Disziplin ein wenig fremdelt. Marginalien.

Tolles Buch. ( )
  Florian_Brennstoff | Aug 7, 2022 |
Dieses Buch habe ich am Wochenende verschlungen. Ich liebe es, wenn Sachbücher so humorvoll und gleichzeitig für jeden verständlich geschrieben sind wie dieses.

Es war auf der einen Seite hochinteressant zu sehen, welche wissenschaftlichen Grundlagen und Hintergründe es zu den Streitfragen gibt, die die Gesellschaft immer wieder bewegen, aber noch bedeutender fand ich das letzte Kapitel, in dem es um wissenschaftliche Streitkultur geht (im Gegensatz zu dem, was im Moment üblicherweise auf sozialen Medien passiert).

Ich wünschte nur, noch viel, viel mehr Menschen würden zu diesem Buch greifen. Es lohnt sich. ( )
  Ellemir | May 25, 2022 |
Ein gut lesbares, faktenbasiertes Wissenschaftsbuch. Ich weiß, dass die Autoron sehr bekannt ist, kenne aber selber weder den Youtube-Kanal noch ihren Twitter-Account. Das Buch zeigt jedenfalls recht schön und in unaufgeregter Sprache, was Befunde zu Streitthemen wie Impfen, Tierversuche und Gender-Paygap aussagen.
Natürlich ist Wissenschaft nicht neutral, das zeigt ja schon die subjektive Wahl der Themen, aber Wissenschaft hilft dabei, faktenbasierte Einschätzungen und Entscheidungen zu treffen, "there is no alternative to facts".
Ich bin selbst Wissenschaftlerin und zwar keine Naturwissenschaftlerin, daher sehe ich manches etwas gelassener (z.B. die ganzen psychologischen Aspekte), denn letztendlich gibt es doch mehr zwischen Himmel und Erde, als die Naturwissenschaft zu erkennen vermag. Aber das nur am Rande, ich finde das Buch gut und wichtig. ( )
  Wassilissa | Dec 2, 2021 |
Noch bevor ich mich näher mit dem Inhalt befasst hatte, war mir direkt aufgefallen, wie gut das ebook produziert ist: Die Grafiken sind auf EInk-Displays gut erkennbar und es sind Weblinks zu größeren Versionen eingebettet. Die Anmerkungsziffern sind verlinkt und beim Tap darauf öffnet sich ein Popup mit der Quellenangabe.
Ein großes Lob an die Produzent:innen dafür! Ich mag es, wenn moderne Formate ihre Möglichkeiten ausnutzen und nicht nur "Buch, aber in digital" sind.

Die Aufmachung des Buches ist insgesamt sehr gut. Viele Grafiken veranschaulichen die Aussagen, die Kapitel haben die richtige Länge, um Informationen zu transportieren und trotzdem nicht zu langatmig zu werden. Die Sprache ist für Laien gut verständlich, ohne infantilisierend zu sein. Man merkt, dass sich hier nicht nur um den Inhalt Gedanken gemacht wurde und dass Dr. Mai Thi Nguyen-Kim ein Profi auf dem Gebiet der Wissenschaftskommunikation ist.

Auch inhaltich konnte mich "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit" überzeugen. Ich wollte es vor allem lesen, da erklärtes Ziel des Buches ist, für große (und oft emotionalisierte) Streitfragen eine Faktenlage zu präsentieren, auf der überhaupt erst diskutiert und gestritten werden kann. So behandelt die Autorin in ihrem Buch Themen aus dem aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskurs, von denen die meisten auch in einigen Jahren noch interessant sein werden: Von Gewalt in Videospielen bis zum Gender Pay Gab und über solche kontroversen Schlagwörter wie "Big Pharma" und Impfungen, aber auch weniger medial ausgeschlachtete Themen wie die Vererblichkeit von Intelligenz. Unaufgeregt präsentiert sie, was wir zu diesen Themen eigentlich mit welcher Sicherheit wissen und belegt ihre Aussagen mit unzähligen Quellenangaben. Auch für jene, die in dem einen oder anderen Thema schon sehr gut infornmiert sind, ist dieses Buch wertvoll, denn es präsentiert die Fakten und Argumente in konsolidierter Form und dient gleichzeitig als Nachschlagewerk.
Als jemand, die eher selten Sachbücher liest und Informationen im Artikelformat bevorzugt (womit ich vermutlich genau in die Zielgruppe falle), kann ich nichts Schlechtes über dieses Buch sagen. Höchstens, dass es bei denen, die es am nötigsten hätten, vermutlich nicht ankommen wird. Aber das liegt nicht daran, dass Dr. Mai Thi Nguyen-Kim es nicht versucht.

Die Themen sind aktuell, ich habe einiges gelernt, es gibt viele Quellenangaben zum Weiterlesen, der Text ist gut geschrieben und die Aufmachung ist super - von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.

Und aus ihrem Schlusswort würde ich am liebsten alles zitieren:

"Dass wir Wissenschaft, insbesondere die Naturwissenschaften, fast schon wie eine Art nerdiges Orchideenwissen behandeln, steht einer aufgeklärten Gesellschaft nicht. [...] Wissenschaftliche Allgemeinbildung ist ein Impfstoff gegen Desinformation. [...] Die Wissenschaft beruht nämlich auf Denkweisen und Haltungen, auf einem "wissenschaftlichen Spirit", von denen wir auch in unseren plitischen und gesellschaftlichen Debatten unbedingt mehr gebrauchen können."
- Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit"

"Konstruktive Debatten und konstruktive Problemlösungen brauchen wissenschaftlichen Spirit - wissenschaftliches Denken, wissenschaftliche Methoden, wissenschaftliche Fehler- und Diskussionskultur. [...]
Denn wir sollten nicht den Fehler machen zu glauben, dass die Suche nach dem Konsens, die Suche nach der kleinsten gemeinsamen Wirklichkeit, dem freien Meinungsaustausch und einer freien Debattenkultur im Wege steht. [...] Ohne ein gemeinsames Verständnis von Wirklichkeit, auf dessen Fundament wir unsere Debatten austragen, streiten wir nur auf der Stelle und nicht vorwärts.
Wissenschaftlichkeit heißt nicht, weniger zu streiten, sondern besser."
- Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, "Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit"

Vielen Dank an den Droemer Verlag für das Zurverfügungstellen eines Rezensionsexemplares im Gegenzug für ein ehrliches Review. ( )
  booksandliquids | Aug 16, 2021 |
Die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim ist in der deutschen Medienlandschaft seit einigen Jahren eine feste Größe, weil sie unermüdlich mit charmanter Sachlichkeit gegen wissenschaftliches Unwissen, Fake News und Populismus ankämpft. In ihrem aktuellen Buch greift die Chemikerin acht große Diskussionsthemen auf, die sie nicht nur auf ihren wissenschaftlichen Gehalt hin überprüft, sondern dem Leser auch die Methoden und Hintergründe erklärt, wie sie zu den Antworten kommt (oder auch mal nicht). Sie spricht über die Legalisierung von Drogen, den Zusammenhang von Videospielen und Gewalt, den Gender Pay Gap, klassische vs. alternative Medizin, die Sicherheit von Impfungen, die Erblichkeit von Intelligenz, die Unterschiede zwischen Männer- und Frauengehirnen und reißt die Frage nach der ethischen Vertretbarkeit von Tierversuchen auf. Abschließend plädiert sie – sehr passend vor dem Hintergrund der letzten Monate in der Corona-Pandemie – für eine andere Diskussionskultur und einen anderen Umgang mit der Wissenschaft.

Was wird bleiben aus dieser unsäglichen Zeit der Pandemie? Neben den dramatischen Einschnitten in unser Privatleben, mit denen wir sicherlich unsere Enkelkinder irgendwann einmal nerven werden, sind es für mich zwei Erkenntnisse: 1. es gibt sehr viele Menschen mit sehr seltsamen Weltanschauungen, die sie im Internetzeitalter frei in die Welt rausbrüllen, und 2. der Transfer von wissenschaftlicher Erkenntnis in die breite Öffentlichkeit glückt nicht wirklich. Viele Forscher kommunizieren so, dass sie in ihrer Community verstanden werden, wer nicht vom Fach ist oder auch nur wenig Ahnung von naturwissenschaftlichen Methoden und vor allem Dingen wie Statistik und Stochastik hat, kann entweder gleich gar nichts mit den Informationen anfangen oder deutet sie gänzlich falsch. Da wir nicht alle kurzfristig fortbilden können – und dies auch nicht alle wollen – sind Vermittler, die beide Sprachen sprechen unentbehrlich. Uns nutzt der Zugang zu allen Daten nichts, wenn wir diese nicht verstehen und keine sinnvollen Schlüsse aus ihnen ziehen können.

Genau wie auch auf ihrem YouTube-Kanal oder in Quarks nähert sich Mai Thi Nguyen-Kim mit naiver Neugier den Fragen. Vor allem der Blick hinter die Ergebnisse, also die Frage wie geforscht wurde, welches Versuchssetting es gab und was die gewonnenen Daten tatsächlich aussagen – oder auch nicht – ist erhellend zu lesen. Sie bricht die Komplexität auf Laienniveau herunter, erklärt wichtige Fachbegriffe auf leicht verständliche Weise und macht vor allem deutlich, weshalb keine Antwort manchmal eine gute Erkenntnis in der Wissenschaft ist.

Was ihr vor allem gelungen ist, ist zu zeigen, das wissenschaftliche Diskussion anders funktioniert als politische oder öffentliche Meinungsbildung. Es geht nicht um Personen oder darum Recht zu haben, sondern sich gegenseitig zu prüfen, um als Community in der Erkenntnis weiterzukommen. Um vernünftig miteinander zu diskutieren und die Komplexität der Welt zu begreifen, benötigen wir jedoch eine gemeinsame Basis, ihr aktuelles Buch ist ein gelungener Beitrag, dem es gelingt, zwei Welten einander näher zu bringen und denjenigen, die sich lieber sachlich fundiert eine Meinung bilden möchten, dazu etwas an die Hand zu geben. ( )
  miss.mesmerized | May 9, 2021 |
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