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Le premier Américain (La découverte archéologique de l'Amérique) (1971)

par C. W. Ceram

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The most complete and interesting one-volume source on the people of the American continents before Columbus.
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5 sur 5
Z dějin severoamerické archeologie - tajemství předkolumbovských Indiánů.
Ve své poslední knize se autor vydává po stopách severoamerických prehistorických indiánských kultur a vykresluje působivý obraz života dávných předků kmene Delavarů, Huronů, Irokezů, Apačů, Navajů a dalších kmenů. Nezachycuje pouze život a kulturu nejstarších obyvatel Severní Ameriky, ale ukazuje i vývoj vědy, která se jejich studiem zabývá, a seznamuje také se způsobem práce amerických archeologů. ( )
  Hanita73 | Sep 19, 2021 |
To že Španělé před téměř pěti stoletími zničili ve Střední a Jižní Americe vyspělé indiánské kultury Aztéků a Inků, ví každý.Ale že v Severní Americe archeologové objevili svědectví o kvetoucích kulturách, mohyly a mumie, že dnes mohou sledovat život prvních Američanů až po dobu ledovou, až po lovce mamutů, je známo mnohem méně.
Toto se píše na úvodní straně nazvané, o čem bude řeč. Co k tomu dodat, prostě 100%
  stpetr | Apr 12, 2020 |
"Der erste Amerikaner" ist ein ansprechendes Buch, das einen umfassenden Überblick über die Besiedelung Nordamerikas durch die indigenen Völker bietet. C. W. Ceram hat eine Fülle von Fakten zusammengetragen. Er berichtet zunächst von dem Besiedelungsversuch Nordamerikas durch die Wikinger und der Eroberung durch die Spanier; sein Hauptthema sind aber die indianischen Völker, wie die hochentwickelten Zivilisationen der Pueblo-Indianer im Südwesten Nordamerikas, oder die Erbauer der Mounds, die hauptsächlich im Osten lebten und dort ihre imposanten Bauwerke errichteten. Außerdem geht der Verfasser auf das Leben der Völker ein, die Nordamerika Jahrtausende lang als nomadische Jäger bewohnten. Dabei beantwortet er die Frage nach "dem ersten Amerikaner" mit der Besiedelung vom Nordosten Asiens aus vor ca. 30 000 Jahren über die Beringstraße.

C. W. Ceram nennt außerordentlich viele Personen, die sich um die Erforschung der indigenen Völker verdient gemacht haben, angefangen bei Präsident Thomas Jefferson. Es tut gut, zu erfahren, wieviele Menschen sich für das Thema interessierten, seien es nun archäologische Laien oder Fachleute. Gleichzeitig thematisiert der Verfasser aber auch immer wieder den total rücksichtslosen und grausamen Umgang des "weißen Mannes" mit den indigenen Völkern bzw. mit ihrem Kulturgut.

In "der erste Amerikaner" erfährt man viel über die Arbeit der Archäologen. C. W. Ceram erklärt genau die verschiedenen Verfahren der Altersbestimmung, die in der Archäologie angewendet werden, wie die Stratigraphie, das Thermolumineszens-Verfahren, aber vor allem die Radiocarbon-Methode und die Dendrochronologie.

Im Nachwort erzählt der Autor die ergreifende Geschichte des Indianers Ishi, dessen gesamter Stamm Ende des 19. Jahrhunderts von Goldsuchern ausgerottet wurde. Ishi verbarg sich mit seinen letzten Verwandten jahrelang in der Wildnis. Als alle seine Angehörigen gestorben waren, suchte er Schutz bei den "Weißen" und hatte das Glück, in die Obhut zweier engagierter Anthropologen und eines Arzt zu kommen. Er lehrte diese Männer die ursprüngliche Lebensweise seines Volkes und beeindruckte sie zutiefst durch sein Wesen. Mit seinem Tod endete eine Jahrtausende lange Epoche der Menschheitsgeschichte.

"Der erste Amerikaner" ist lebendig und für den archäologischen Laien gut verständlich geschrieben. C. W. Ceram ist ein großer Erzähler und hat jede Menge spannender Anekdoten zusammnegetragen, was sein Werk informativ und unterhaltsam zugleich macht. Dieses Buch zeichnet ein anschauliches Bild von den hochentwickelten Völkern, die über Jahrtausende Nordamerika besiedelt haben. Man kann nur staunen, wie anpassungsfähig sie waren und wie lange sie von der Natur lebten, ohne größere Schäden anzurichten. In dem Zusammenhang fällt es etwas störend auf, dass der Autor offensichtlich Tiere nicht so recht leiden kann, was z. B. aus der Truthahn-Episode hervorgeht: Er erzählt, wie in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts versucht wurde, in einem Naturschutzgebiet die dort ausgestorbenen Truthähne wieder anzusiedeln. Die Tiere vermehrten sich allerdings stark und mussten mühsam wieder dezimiert werden. Der Autor schiebt nun die Schuld für das Problem den "Schädlingen" zu, d. h. den Truthähnen. Man fragt sich, ob bei Ersterscheinung des Buches, 1972, das ökologische Bewusstsein wirklich noch so unterentwickelt war. Die Europäer (bzw. deren Abkömmlinge in Amerika) könnten sich die Indianer, die im Einklang mit ihrer Umwelt und den Tieren lebten, eigentlich zum Vorbild nehmen...

Dies ist aber auch der einzige Schönheitsfehler; ansonsten ist dieses sorgfältig recherchierte und mit anschaulichen Fotos und Illustrationen ausgestattete Werk sehr zu empfehlen. Es spiegelt den Wissensstand des Jahres 1991 wieder, da es nach dem Tode C. W. Cerams von seiner Frau Hannelore Marek 1991 überarbeitet und neu herausgegeben wurde. ( )
1 voter buchstabendompteurin | Jul 3, 2011 |
A great primer on southwestern archaeology. Fascinating stuff. ( )
  yapete | Jun 1, 2008 |
5 sur 5
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Nom de l'auteurRôleType d'auteurŒuvre ?Statut
Ceram, C. W.Auteurauteur principaltoutes les éditionsconfirmé
Marek, HanneloreIllustrateurauteur secondairequelques éditionsconfirmé
Winston, ClaraTraducteurauteur secondairequelques éditionsconfirmé
Winston, RichardTraducteurauteur secondairequelques éditionsconfirmé

Appartient à la série éditoriale

dtv Sachbuch (30379)
Seeria "A" (3. raamat)
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Der Archäologe kann die Tonne finden, aber dennoch den Diogenes verfehlen. (Sir Mortimer Wheeler)
Wir wollen aus der Vergangenheit das Feuer übernehmen, nicht die Asche. (Jean Jaurés)
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