Ce site utilise des cookies pour fournir nos services, optimiser les performances, pour les analyses, et (si vous n'êtes pas connecté) pour les publicités. En utilisant Librarything, vous reconnaissez avoir lu et compris nos conditions générales d'utilisation et de services. Votre utilisation du site et de ses services vaut acceptation de ces conditions et termes.
Résultats trouvés sur Google Books
Cliquer sur une vignette pour aller sur Google Books.
Informations provenant du Partage des connaissances allemand.Modifiez pour passer à votre langue.
Der Waschküchenschlüssel: Der Waschküchenschlüssel ist in diesem Lande nicht einfach ein Gebrauchsgegenstand, welcher jenen Raum öffnet, den man Waschküche nennt und wo die Maschinen stehen, welche den Vorgang erleichtern, der Waschen heisst.
Niene geit's so schön u luschtig: "Niene geit's so schön u luschtig. wie deheim im Ämmital" - so singt das Volkslied: Nirgendwo geht es so schön und lustig zu wie daheim im Emmental.
Helvetische Flurbereinigung: Es gibt Leute, die sind überzeugt, dass in unserem Land nur gedeihen soll, was schon immer zu ihm gehört hat.
Ethnologin auf Schweizer Forschungsreise: Ganz Genaues ist über den Fall nicht herauszukriegen.
Im Herz und in der Mitte: Wieder einmal in einem Herzen.
Runde Welt und flächige Sprache: Dass die Welt rund ist, daran haben wir keinen Grund zu zweifeln.
Was ein schweizerischer Arbeiter zur Arbeit trägt: Was trägt ein schweizerischer Arbeiter zur Arbeit?
Unser Sprachkuchen: Selten hat mich eine graphische Darstellung so beeindruckt wie die, auf die ich in "Ethnologue" stiess, der Publikation einer kalifornischen Bibel-Gesellschaft (Wycliffe Bible Translators, Huntington Beach, California).
Arbeit und Freude: Dialekt reden und ihn kennen ist nicht das gleiche.
Alphorn mit Bambus: Ein Land mit vier Sprachen und somit vier Kulturen, diese friedlich nebeneinander, und das Ganze im Herzen Europas - was für ein Glücksfall der Geschichte.
Objektiv und ausgewogen: "Gestern stürzte in O. ein Dachdecker vom Kirchturm; der italienische Gastarbeiter S. A. (34) hinterlässt eine Frau und drei Kinder."
Die achte Todsünde: Einer der kostspieligen Aufträge des Schweizer Fernsehens galt einer Serie von Filmen über die "sieben Todsünden".
Militärische Exkursion verschoben: Dass ich ein regelmässiger Leser des "Schweizer Soldaten" bin, wäre übertrieben.
P.S.: Angenommen, jetzt, da die Sommer-Rekrutenschulen beginnen, würde man in unseren Zeitungen folgendes lesen: "Wir wollen einmal ober beginnen, wie geschwollen das auch immer tönen mag."
Zutritt für Räuber verboten: Es gibt Verbote, über die ich nicht hinweglesen mag.
Fast wie in Südamerika: "Das ist schon fast wie in Südamerika."
Ein Inserat und ein Image: Nutzen Sie die günstige Preissituation (1 ha ab US-Dollars 26.--), um Land in Paraguay zu kaufen.
Der erste Tag: Der erste Tag in einer fremden Stadt - das sind nicht nur Stunden der Liebe und des Urteils auf den ersten Blick, gespannte Erwartung, wer wen enttäuscht, Bestätigung von Vorstellungen und Korrekturen davon, das Aufkommen neuer Vorurteile, flüchtiger Eindruck und doch nachhaltige Erfahrung.
Vor einem helvetischen Schalter: Da man nicht nur zur Freude, sondern auch beruflich unterwegs ist, macht man unweigerlich seine Erfahrungen mit der Post.
Abfallarchäologie: Man unterschätze die Abfälle nicht.
Die Römer kommen: Vielleicht sind wir gar nicht so fremdenfeindlich, wie man uns nachsagt.
Ein Schweizer Mädchen in Karthago: Mami, 's Meer. Mami, das isch's Meer.
Über das Muff-Sein: Jede Sprache besitzt ihre unübersetzbaren Wörter.
Die kluge Else: Ein aufschlussreiches Schweizer Märchen findet sich bei den Gebrüdern Grimm, auch wenn diese sich kaum bewusst waren, was für eine helvetische Kostbarkeit sie eingesammelt hatten.
Mass und Wert oder Kilo und Meter: Wir sind wieder soweit.
Wenn der Liebe Gott Schweizer wäre: Was wäre passiert, wenn der Liebe Gott Schweizer gewesen wäre?
Ein unhelvetisches Ende oder Besuch bei der Freiheit: Auch ich war auf ihrer Insel.
Post Scriptum: Die Glossen und Glossen-Geschichten, die in diesem Band versammelt sind, haben die Schweiz zum Thema.
Citations
Derniers mots
Informations provenant du Partage des connaissances allemand.Modifiez pour passer à votre langue.
Der Waschküchenschlüssel: Zumal keiner der Unglücklichen behaupten kann, er sei nicht zu einem Waschküchenschlüssel gekommen.
Ethnologin auf Schweizer Forschungsreise: Fest steht, dass sie für ihre nächste Arbeit über die Schweiz nicht den Druckkostenzuschuss erhält, der ihr in Aussicht gestellt worden war.
Runde Welt und flächige Sprache: Derart, dass ein Teil unserer Träume sich nicht bei uns, sondern nur bei andern verwirklicht, und dass ein Teil ihrer Träume erst bei uns wahr werden kann - etwa gar auch in einem Land wie der Schweiz?
Was ein schweizerischer Arbeiter zur Arbeit trägt: Die Lektoren könnten immer noch darüber streiten, ob es korrekterweise heisst: Ich sehnsuche dich oder, Ich sehnsuche nach dir.
P.S.: Dort bewahre ich auf, was ich nicht gleich nach der Zeitungslektüre wegwerfen mag, und dies nicht nur aus der journalistischen Überlegung, einmal etwas damit anzufangen.
Fast wie in Südamerika: Wie schlimm unsere Probleme sind ergibt sich aus unseren eigenen Widersprüchen: Schweizerische Verhältnisse reichen aus, sie können als schweizerische Verhältnisse alarmierend genug sein.
Ein Inserat und ein Image: Muss das nicht auch jener Schweiz zu denken geben, die wie bisher kein anderes Land eine Schweiz war, nämlich die Schweiz selber.
Der erste Tag: Das ist gewöhnlich auch der Moment, da das Taxi beim Central ins Limmatquai einbiegt, und es grüssen die Glockentürme des Grossmünsters.
Abfallarchäologie: Für spätere Generationen würden wir sogleich als ein Volker erkennbar sein, das seine Abfälle mit Sorgfalt und Ordentlichkeit zugeschnürt hat wie kein anderes.
Über das Muff-Sein: Erneut sind wir gewappnet für die Unbill des Lebens und halten zugleich hoffnungsvoll Ausschau nach allem, was uns für einen lichten Moment unser Muff-Sein bestätigt.
Die kluge Else: ..., so dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, gar nicht zum vorliegenden Text kommen, weshalb da noch weiter schreiben, der Tod ist nun einmal eine sichere Eventualität.
Mass und Wert oder Kilo und Meter: Glücklicherweise vertreibt man im Appenzell nach wie vor den Winter mit Treicheln und verbrennt man in Zürich noch immer die kalte Jahreszeit auf einem Scheiterhaufen - wie sollte es sonst in unserem Land je Frühling werden.
Ein unhelvetisches Ende oder Besuch bei der Freiheit: Man achtet darauf, dem, der vor einem hinunterklettert, nicht den Fuss in den Nacken zu setzen, und weicht dem Mann im Rücken aus, damit der einen nicht tritt.