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Kynismus und christentum in der antike

par Marie-Odile Goulet-Cazé

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English summary: Marie-Odile Goulet-Caze examines the thesis of some Theologians following Q, that Jesus and his disciples where highly influence by cynic preachers in Galilee. Translated into German by Lena Seehausen. German description: Mit seiner Kritik an der Zivilisation, seiner Infragestellung von sozialen Hierarchien, seiner Verachtung von Reichtumern und seiner radikalen Askese bot der Kynismus dem fruhen Christentum der ersten Jahrhunderte diverse Beruhrungspunkte. Unter den Exegeten und Theologen des Neuen Testaments findet man sogar jene, namlich die Anhanger und Befurworter der Cynic hypothesis, die glauben, dass Jesus selbst und seine Wegbegleiter Kyniker in Galilaa hatten kennen konnen, und dass sie folglich ganz entscheidend von der Moral und dem Verhalten dieser Wanderprediger hatten beeinflusst werden konnen. Ein kynischer Charakter der ursprunglichen Lehre Jesu sei besonders in der sogenannten Quelle "Q" der synoptischen Evangelien ersichtlich, sofern man sie im Lichte der griechischen, ja sogar kynischen, Chrien und durch das Raster der Moral des Diogenes liest. Das vorliegende Werk pruft die Gultigkeit der These. In den darauffolgenden Jahrhunderten ubernahmen die Christen, hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung fur die Askese der ersten Kyniker und ihrer Abneigung gegenuber der Schamlosigkeit und dem Atheismus der Hunde ihrer Epoche, vielfaltige und manchmal gegensatzliche Haltungen; mal appellierten sie an das Beispiel der Kyniker, mal beschimpften und verleumdeten sie diese von eitlem Ruhm besessenen Menschen, die in ihren Augen die Affirmation eines menschlichen Willen reprasentierten, der im Gegensatz zur religiosen Unterwerfung des christlichen Glaubens stand. Die Herausforderung dieser Studie besteht darin, die Verbindungen zwischen Kynismus und Christentum zu untersuchen, ohne die Texte zu forcieren und ohne sich irgendeiner Ideologie zu unterwerfen.… (plus d'informations)

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