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Citizen Journalism Footage im Dokumentarfilm : Demokratiefördernde Potenziale dokumentarfilmischer Hybride

par Laura-Johanne Zimmermann

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ffentlichkeit im Idealfall ist zu begreifen als diskursiver Raum, in dem gesellschaftlicher Konsens und Dissens auf der Grundlage geteilter Informationen generiert und diskutiert werden. Voraussetzung ist, dass ihre Mitglieder auch ber die Informationen verf gen, die sie ben tigen, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen gesellschaftlich relevanten Fragen bilden zu k nnen. Der zunehmende Wegfall von Produktions- und Distributionsbarrieren, der mit der Etablierung 'neuer' Medientechnologien einhergeht, hat eine erhebliche Zunahme der ffentlichmachung partikularer Interessen zur Folge - eine Tatsache, die sich auch in Menge und Komplexit t der angebotenen Informationen manifestiert. Der Bedarf an professionellen Instanzen, die in der Lage sind, diese Informationen vorzuselektieren, zu validieren und zu etwas zu verarbeiten, mit dem die ffentliche Meinung umgehen kann, steigt somit stetig. Auch dokumentarischer Film wird zunehmend zu Informations- und Aufkl rungszwecken genutzt. Handicams und Camcorder erm glichen es, schnell und ohne umfassende Vorkenntnisse Bewegtbildmaterial zu produzieren, das Internet dieses ffentlich zu machen, zu verbreiten und zu rezipieren. Viele B rgerjournalisten nutzen die M glichkeit derartiger Informationsherstellung und -verbreitung in dem Glauben, ber das Erreichen einer ffentlichkeit Ver nderung bewirken zu k nnen. Doch ohne eine professionelle Instanz, die das Material aufgreift und aufarbeitet, geht dieses citizen journalism footage - und somit eine der bedeutsamsten Informationsquellen unserer Zeit - nur allzu oft in der Komplexit t des Cyberspace verloren. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher zu untersuchen, inwiefern der klassische Dokumentarfilm als professionelle und etablierte Medieninstanz eine Aufarbeitung von citizen journalism footage im Sinne obiger Problemstellung gew hrleisten kann und - vor dem Hintergrund einer von demokratischen Werten geleitete Funktionserwartung an die Medien - sollte.… (plus d'informations)

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ffentlichkeit im Idealfall ist zu begreifen als diskursiver Raum, in dem gesellschaftlicher Konsens und Dissens auf der Grundlage geteilter Informationen generiert und diskutiert werden. Voraussetzung ist, dass ihre Mitglieder auch ber die Informationen verf gen, die sie ben tigen, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen gesellschaftlich relevanten Fragen bilden zu k nnen. Der zunehmende Wegfall von Produktions- und Distributionsbarrieren, der mit der Etablierung 'neuer' Medientechnologien einhergeht, hat eine erhebliche Zunahme der ffentlichmachung partikularer Interessen zur Folge - eine Tatsache, die sich auch in Menge und Komplexit t der angebotenen Informationen manifestiert. Der Bedarf an professionellen Instanzen, die in der Lage sind, diese Informationen vorzuselektieren, zu validieren und zu etwas zu verarbeiten, mit dem die ffentliche Meinung umgehen kann, steigt somit stetig. Auch dokumentarischer Film wird zunehmend zu Informations- und Aufkl rungszwecken genutzt. Handicams und Camcorder erm glichen es, schnell und ohne umfassende Vorkenntnisse Bewegtbildmaterial zu produzieren, das Internet dieses ffentlich zu machen, zu verbreiten und zu rezipieren. Viele B rgerjournalisten nutzen die M glichkeit derartiger Informationsherstellung und -verbreitung in dem Glauben, ber das Erreichen einer ffentlichkeit Ver nderung bewirken zu k nnen. Doch ohne eine professionelle Instanz, die das Material aufgreift und aufarbeitet, geht dieses citizen journalism footage - und somit eine der bedeutsamsten Informationsquellen unserer Zeit - nur allzu oft in der Komplexit t des Cyberspace verloren. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher zu untersuchen, inwiefern der klassische Dokumentarfilm als professionelle und etablierte Medieninstanz eine Aufarbeitung von citizen journalism footage im Sinne obiger Problemstellung gew hrleisten kann und - vor dem Hintergrund einer von demokratischen Werten geleitete Funktionserwartung an die Medien - sollte.

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