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Abhandlung über die Prinzipien der Logik mit einer Rekonstruktion der Aristotelischen Syllogistik

par Michael Wolff

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Die Frage, welches der vielen divergierenden modernen Logiksysteme adie eine, richtige Logik enthalt, wird von Logikern gerne zuruckgewiesen: eine solche Logik gebe es nicht. In Michael Wolffs Buch wird diese Frage anders behandelt, namlich durch Anwendung der Methode der logisch-semantischen Sprachanalyse auf die Sprachen der Logik selbst. Diese Analyse zeigt, dass die von Frege, Hilbert und anderen vertretene Ansicht, logisches Vokabular der Syllogistik sei ohne Bedeutungsanderung ersetzbar durch wahrheitsfunktionale und quantorenlogische Ausdrucke beziehungsweise durch Ausdrucke des Klassenkalkuls, unhaltbar ist, da wahrheitsfunktionale Ausdrucke mit komplexen, klassen- und quantorenlogische Ausdrucke mit nicht-formalen syllogistischen Ausdrucken gleichbedeutend sind. Das logische Vokabular der Syllogistik genugt zur Wiedergabe aller gultigen Regeln und Gesetze der deduktiven Logik. Dagegen erweisen sich Regeln und Gesetze, die nur in der Sprache eines der modernen Systeme der klassischen und nicht-klassischen Logik formulierbar sind, als nicht allgemeingultig, da ihre Gultigkeit nicht ausschliesslich auf der Bedeutung des verwendeten logischen Vokabulars beruht. Diese Systeme setzen gemeinsam die Gultigkeit der Syllogistik (als der einen, richtigen Logik) implizit voraus und sind aus ihr ableitbar, wenn divergierende nicht-allgemeingultige Regeln in syllogistischer Sprache formuliert und als gultig angenommen werden. Wie diese Ableitung exakt und luckenlos zu bewerkstelligen ist, wird in Wolffs Buch ausfuhrlich gezeigt. Sie folgt einer schon in der Schule des Aristoteles entwickelten Methode.… (plus d'informations)

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Die Frage, welches der vielen divergierenden modernen Logiksysteme adie eine, richtige Logik enthalt, wird von Logikern gerne zuruckgewiesen: eine solche Logik gebe es nicht. In Michael Wolffs Buch wird diese Frage anders behandelt, namlich durch Anwendung der Methode der logisch-semantischen Sprachanalyse auf die Sprachen der Logik selbst. Diese Analyse zeigt, dass die von Frege, Hilbert und anderen vertretene Ansicht, logisches Vokabular der Syllogistik sei ohne Bedeutungsanderung ersetzbar durch wahrheitsfunktionale und quantorenlogische Ausdrucke beziehungsweise durch Ausdrucke des Klassenkalkuls, unhaltbar ist, da wahrheitsfunktionale Ausdrucke mit komplexen, klassen- und quantorenlogische Ausdrucke mit nicht-formalen syllogistischen Ausdrucken gleichbedeutend sind. Das logische Vokabular der Syllogistik genugt zur Wiedergabe aller gultigen Regeln und Gesetze der deduktiven Logik. Dagegen erweisen sich Regeln und Gesetze, die nur in der Sprache eines der modernen Systeme der klassischen und nicht-klassischen Logik formulierbar sind, als nicht allgemeingultig, da ihre Gultigkeit nicht ausschliesslich auf der Bedeutung des verwendeten logischen Vokabulars beruht. Diese Systeme setzen gemeinsam die Gultigkeit der Syllogistik (als der einen, richtigen Logik) implizit voraus und sind aus ihr ableitbar, wenn divergierende nicht-allgemeingultige Regeln in syllogistischer Sprache formuliert und als gultig angenommen werden. Wie diese Ableitung exakt und luckenlos zu bewerkstelligen ist, wird in Wolffs Buch ausfuhrlich gezeigt. Sie folgt einer schon in der Schule des Aristoteles entwickelten Methode.

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