It's a picaresque memoir of a Californian soldier who was shipped to Europe during the last days of WWII, just in time to see the comic, banal, and wrenching scenes associated with the wind-down of hostilities.

Die Geschichte erzählt die Erlebnisse vom Soldat Alan Cope, einem Amerikaner aus Kalifornien. Die Berichte sind von seinem Leben mehr als aus dem Krieg. Der Krieg ist hier Metaphor für Leben. Alan Cope, als er 18 Jahre wurde, wird er in zweiten Weltkrieg einberufen. Er wird eine Ausbildung als Funker in Armee gelernt und wird eigentlich nicht in realität gegen Nazis gekämpft. Der Kampf ist der Kampf von seines Lebens, mit Alles und gegen Alles. Er wird mit seine erste Liebe beschäftigen, mit viele anderen ersten Erfahrungen kämpfen. Von Charakter des Alans Cope hat man gefüfht, diese Lechtigkeit des Seins. Er erzählt das ganze Leben über alltäglichen Erlebnissen. Er würde nicht nur über alltägliche Erlebnissen erzählen, sondern auch über Banalitäten, die er erfuhr. Die Geschichte schreibt über der Leute, der Cope auf dem Weg, im Zug, oder zufällig an der Straße traf. Es ist interessant, die Entwicklung von verschiedenen Charakteren in ungefähr 30 Jahren zu beobachten. Das Buch ist ein beobachtender Dokumentation. Auch die Skizzen sind ausführlich skizziert, wie ist für Emanuel Guibert schon charakteristich, fehlt nicht das Foto von Charakteren des Buches.