Hagen hat keine Lust auf Schule, deshalb stellt er sich krank. Plötzlich stirbt er. Merkwürdigerweise kann er jedoch weiterhin alles sehen, denken und fühlen. Alle anderen Personen halten ihn jedoch für tot. Durch einen Zufall landet seine "Leiche" auf der Straße und fällt Jugendlichen in die Hand, die damit allerhand Unfug treiben. Als ihn dummerweise seine verhasste Deutschlehrerin findet, glaubt sie, er würde sich nur tot stellen und bringt ihn in die Schule. Dort stellt sich der vermeintliche Hagen nur als ein Trollkostüm heraus, während ein zweiter Hagen plötzlich seine Rolle übernimmt. Die Story ist ziemlich skurril. Besonders das völlig unlogische Ende ist extrem bizarr. Trotzdem ist die gesamte Geschichte sehr amüsant geschrieben, wobei die Stellen mit der vermeintlichen Leichenschändung schon sehr makaber sind. Am Anfang erinnern Handlung und Erzählweise unweigerlich an Franz Kafkas "Die Verwandlung". Illustriert ist das Buch mit einigen ebenfalls sehr sonderbaren Zeichnungen. Der Leser braucht viel Fantasie für dieses literarische Experiment. Für größere Bestände geeignet. . - Hagen hat keine Lust auf Schule und stellt sich krank. Plötzlich stirbt er, doch er kann weiterhin alles sehen, denken und fühlen. Ein sonderbarer Albtraum beginnt. Ab 13.