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Zwei Sekunden

par Christian v. Ditfurth

Séries: Eugen de Bodt (2)

MembresCritiquesPopularitéÉvaluation moyenneDiscussions
2011,097,612 (3.75)Aucun
Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Die Russen behaupten, dass tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag stecken – doch eine Bekennerbotschaft gibt es nicht. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den Tätern. Aber erst, als er alle Gewissheiten in Frage stellt, bekommt de Bodt eine Idee, wer die Drahtzieher sein könnten. Doch um sie zu entlarven, muss er mehr einsetzen, als ihm lieb ist: das eigene Leben. „Die Kunst dieser Art von Thriller besteht darin, den Thrill des Spekulativen, die Plausibilität des Szenarios und die unterhaltenden Elemente organisch zusammen zu bringen. Genau das gelingt in "Zwei Sekunden" blendend. Die Darstellung der Sicherheitsarchitektonik der Bundesrepublik mit ihren verschiedenen Interessen und Konkurrenzen und ihre Achillesfersen, die übergeordneten politischen Erwägungen, die nicht unbedingt transparent sind, und der menschliche Faktor, also die Anfälligkeit für Korruption und Erpressung, zeichnen ein anderes, skeptisches Bild vom Sicherheitsstatus der BRD als uns das die offizielle politische Rhetorik glauben machen will. Zudem sät der Roman erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit hochgerüsteter Prävention, weil eben auf beiden Seiten Menschen am Werk sind. Selbst bei der Action hält sich der Roman an das Machbare – und das ist, wie im Fall eines Drohnenangriffs auf das Berliner LKA und Scharfschützenattacken auf diverse Politiker, sehr unbehaglich unabwehrbar, wenn die Aggressoren nur entschlossen genug vorgehen. Das ist die unbequeme Essenz, die uns Christian von Ditfurth auf vergnügliche und intelligente Weise unterjubelt“ (deutschlandradiokultur.de). Platz 9 der KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2016… (plus d'informations)
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In Berlin gibt es einen Terroranschlag. Die deutsche Bundeskanzlerin und der russische Präsident sind um ein Haar an dem Anschlag vorbeigekommen, genaugenommen zwei Sekunden. Die Russen schieben den Vorfall den Tschetschenen in die Schuhe. Ab3er niemand bekennt sich dazu und die deutschen Organe tappen im Dunkeln. Aber natürlich fordern alle Ergebnisse. Hauptkommissar Eugen de Bodt soll dann in dem Fall ermitteln. Aber niemand ist erfreut darüber, denn de Bodt ist äußerst unbeliebt.
Christian v. Ditfurth präsentiert uns mit diesem Buch nicht nur einen rasanten Thriller, sondern behandelt ein sehr aktuelles Thema, so dass man oft ins Grübeln kommt: Was wäre, wenn… Von der ersten Seite an bis zum dramatischen Ende wird man durch die Geschichte gejagt und es gibt eine Menge Tote.
Während de Bodt bei der Polizei und dem BKA verhasst ist, konnte er bei mir nur punkten. Er ist ein sympathischer und intelligenter Ermittler, der seinen Job macht auch wenn im Gegenwind ins Gesicht bläst. Wenn es in einem Fall nicht voran geht, liefert er neue Denkansätze. Er kann es gar nicht ab, wenn Kollegen nicht genauso verständig an die Sache herangehen und seine Meinung dazu versteckt er auch nicht. Aber auch seine Mitarbeiter Salinger und Yussuf gefallen mir gut.
Dieses Buch behandelt eine Reihe Themen, die uns alle im Moment sehr beschäftigen, von den Anschlägen angefangen bis zur Flüchtlingskrise. Das macht die Geschichte sehr realistisch, aber auch beklemmend.
Dies ist das zweite Boch mit dem Ermittler Eugen de Bodt, aber ich habe den Vorgängerband nicht gelesen und denke auch nicht, dass das den Lesegenuss einschränkt.
Ein gut konstruierte Story mit perfekt gezeichneten Charakteren und durchgängiger Spannung – was will man mehr. Ich kann das Buch nur empfehlen. ( )
  buecherwurm1310 | Jan 8, 2018 |
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Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Die Russen behaupten, dass tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag stecken – doch eine Bekennerbotschaft gibt es nicht. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den Tätern. Aber erst, als er alle Gewissheiten in Frage stellt, bekommt de Bodt eine Idee, wer die Drahtzieher sein könnten. Doch um sie zu entlarven, muss er mehr einsetzen, als ihm lieb ist: das eigene Leben. „Die Kunst dieser Art von Thriller besteht darin, den Thrill des Spekulativen, die Plausibilität des Szenarios und die unterhaltenden Elemente organisch zusammen zu bringen. Genau das gelingt in "Zwei Sekunden" blendend. Die Darstellung der Sicherheitsarchitektonik der Bundesrepublik mit ihren verschiedenen Interessen und Konkurrenzen und ihre Achillesfersen, die übergeordneten politischen Erwägungen, die nicht unbedingt transparent sind, und der menschliche Faktor, also die Anfälligkeit für Korruption und Erpressung, zeichnen ein anderes, skeptisches Bild vom Sicherheitsstatus der BRD als uns das die offizielle politische Rhetorik glauben machen will. Zudem sät der Roman erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit hochgerüsteter Prävention, weil eben auf beiden Seiten Menschen am Werk sind. Selbst bei der Action hält sich der Roman an das Machbare – und das ist, wie im Fall eines Drohnenangriffs auf das Berliner LKA und Scharfschützenattacken auf diverse Politiker, sehr unbehaglich unabwehrbar, wenn die Aggressoren nur entschlossen genug vorgehen. Das ist die unbequeme Essenz, die uns Christian von Ditfurth auf vergnügliche und intelligente Weise unterjubelt“ (deutschlandradiokultur.de). Platz 9 der KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2016

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