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Die Beichte: Als der Hauptmann Hector-Marie de Fontenne Mademoiselle Laurine d'Estelle heiratete, waren Verwandte und Bekannte sich darüber einig, dass die Ehe schlecht ausgehen werde.
Der Verstossene: Wirklich, liebe Freundin, ich halte dich für verrückt, dass du bei diesem Wetter einen Spaziergang über Land machen willst.
Ein Elternmörder: Der Anwalt hatte auf Irrsinn plädiert.
Yvette: Beim Verlassen des Café Riche sagte Jean de Servigny zu Léon Saval: "Wenn es dir recht ist, gehen wir zu Fuss.
Ein Irrer?: Als mir gesagt wurde: "Wissen Sie eigentlich, dass Jacques Parent geisteskrank in einer Heilanstalt gestorben ist?", lief mir ein schmerzlicher Schauer, ein Schauer der Furcht und Angst durchs Gebein; und jäh sah ich ihn vor mir, diesen grossen, seltsamen Mann, der vielleicht schon seit langem geisteskrank war, ein beunruhigender, sogar fürchterlicher Wahnsinniger.
Die Entdeckung: Der Dampfer wimmelte von Menschen.
Der Scheiterhaufen: Letzten Montag ist in Etretat ein indischer Fürst gestorben: Bapu Sahib Khanderao Ghatgay, ein Verwandter Seiner Hoheit des Maharadjah Gaikwar, Fürsten von Baroda, in der Provinz Gujarath, Residentschaft Bombay.
Die Mitgift: Dass Notar Simon Lebrument sich mit Mademoiselle Jeanne Cordier verheiratete, wunderte niemanden.
Mohammed-Tausendsassa: "Trinken wir den Kaffee auf dem Dach?" fragte der Rittmeister.
Der Jagdhüter: Nach dem Abendessen wurde von Jagdabenteuern und Jagdunfällen erzählt.
Mondschein: Er trug seinen an die Schlacht bei Marignano erinnernden Namen mit Recht, der Abbé Marignan.
Berthe: Mein bejahrter Freund (gelegentlich hat man Freunde, die weit älter sind als man selber), mein bejahrter Freund also, der Doktor Bonnet, hatte mich mehrfach eingeladen, ich solle doch einmal für einige Zeit zu ihm nach Riom kommen.
Bombard: Simon Bombard war häufig mit dem Leben ganz und gar nicht einverstanden.
Beichte eines Vaters: Ganz Véziers-le-Réthel hatte am Leichenzug und dem Begräbnis Monsieur Badon-Leremincés teilgenommen, und die letzten Worte des Vertreters der Präfektur hafteten in aller Gedächtnis: 'Wieder ein anständiger Mensch weniger!'
Die Rache: M de Garelle allein, in einem Sessel: Da sitze ich nun also in Cannes, unbeweibt, komische Sache!
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Die Beichte: Die in sich zusammengeknickte Laurine in ihrer Erschöpfung und Atemlosigkeit lachte weiter; es war ein ersterbendes Lachen, das dann und wann noch einmal aufflackerte wie die Flammen einer fast erloschenen Feuersbrunst.
Der Scheiterhaufen: Der in eine schlammige Grube hinabsinkende Sarg erfüllt das Herz mit Angst und Bangnis; aber der unter freiem Himmel aufflammende Scheiterhaufen hat etwas Grosses, Schönes und Feierliches.
Mohammed-Tausendsassa: Ich sann über dieses eigenartige Land nach, wo dergleichen geschehen konnte; und ich schaute zu der unzählbaren, leuchtenden Herde der Sterne am dunklen Himmel auf.
Bombard: Und das sprachlose Mädchen nahm das Goldstück und sah es mit blöder Miene an, während der bestürzte Bombard die Augen weit aufriss und seine Frau anstarrte.
Beichte eines Vaters: Danach blieben sie alle drei noch eine Weile stehen und blickten prüfend darauf nieder, als hätten sie befürchtet, das verbrannte Geheimnis könnte durch den Kamin davonfliegen.
Die Rache: Sie ist reizend, ganz reizend ist sie, und noch viel reizender, seit ich mit angehört habe, dass Chantever einfach so 'Mathilde' rief, im Tonfall des Alleinbesitzers, den Ehemänner nun einmal an sich haben.