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Chargement... Der Kleine im Glaspottpar Friedrich Karl Waechter
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Rez.: Wer einmal in den Glaspott hineingeboren wurde, muss nicht unbedingt für immer dort bleiben. Der kleine rote Fisch hat ihn jedenfalls verlassen. Von seinen Eltern hat er erfahren, dass es vor dem Glaspott in Galinowskis Stube das Meer gegeben hat, aus dem der Vorfahr in den Glaspott gesprungen ist. Aus Angst von den Haien? Aus Liebe? Der Jungfisch ist skeptisch. Überzeugender ist die Nachricht, dass die Gletscher schmelzen, folglich muss das Meer irgendwann auch die Stube erreichen. Der Kleine ist von gro er Unruhe gepackt, der Dialog nimmt eine erlkönigliche Form an und siehe da, das Meer kommt und geht wieder, zurück bleibt das Fischmädchen, mit dem der Kleine abzieht, um die Welt und das tiefe Meer kennen zu lernen. Den Eltern sagt er noch schnell auf Wiedersehen, und die warnen ihn vor den Haien. Jetzt ist der kleine Fisch verliebt und wahrscheinlich gro . Der Jugendliteraturpreisträger erzählt dialogisch, manchmal gereimt, und zeichnet mit sicherem Strich eine glaubwürdige kleine Welt, in der ganz normale und merkwürdig Dinge passieren. - Empfohlen für Kinder und Erwachsene.Der kleine Fisch ist von gro er Unruhe gepackt. Er will mehr Welt, als die im Glaspott und er bekommt sie auch: Eine kleine Welt, in der ganz normale und auch merkwürdige Dinge passieren. Aucune description trouvée dans une bibliothèque |
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