Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 6.0 (CH-Notensystem; D: 1.0), Eidgen ssische Technische Hochschule Z rich (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Arbeit ber Nutzen und Gefahren ber den freien Zugang starker Verschl sselung f r die Gesellschaft. Aufzeigung wie PGP funktionniert sowie wo dessen Grenzen und Gefahren sind. Abstract Der Austausch digitaler Informationen ist ein wesentlicher Teil unserer Gesellschaft geworden. Zudem ist Information heute eine wertvolle Ressource. Aufgrund der hohen Transparenz des Datenverkehrs via Internet ist Datenschutz f r viele doppelt wichtig geworden. Privat-Unternehmen, rzte, Anw lte sowie Privat-Personen sind heute ebenfalls wie Banken, der Staat, das Milit r auf eine schnelle Kommunikation, wie sie in digitaler Form via Internet m glich ist, angewiesen. Dies, um Entscheide treffen zu k nnen usw. Es besteht reges Interesse daran, dass nur der Empf nger die Nachricht zu lesen bekommt, respektive dass die Privatsph re gesch tzt bleibt. Philip Zimmermann hat mit der Erfindung von Pretty Good Privacy, kurz PGP, eine M glichkeit geschaffen, mit welcher selbst Computerlaien ihre Daten, welche ber Netze kommuniziert werden, sch tzen k nnen. So hat jedermann die M glichkeit seine Privatsph re, den Daten- und Meinungsaustausch sowie Gesch ftsabwicklungen zu sch tzen. Diese Arbeit gibt einen berblick ber PGP. Die Funktionsweise und die Sicherheit werden vertieft betrachtet und es wird aufgezeigt, wie PGP das Schl sselmanagement anpackt. Sie diskutiert Angriffsszenarien und zeigt M glichkeiten auf, diese abzuwehren oder zu verhindern. In einer Schlussdiskussion wird der Frage nachgegangen, wie sinnvoll es ist, starke Verschl sselung, wie sie PGP verwendet, f r die breite Masse zug nglich zu machen. Weiter werden die Schattenseiten aufgezeigt, welche sich dadurch ergeben. Aufgrund von Gespr chen mit Leuten des eidg. Datenschutzes und dessen Computersicherheitsexperten bin