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"The volume is a useful contribution to ongoing debates on the nature of ancient economies. It can be recommended as a valuable tool especially for students as well as for scholars looking for a first approach to the broad field of ancient economic history." -- Benedikt Eckhardt, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Bryn Mawr Classical Review (2013.03.48) English summary: The contributions to this volume deal with aspects of ancient economy within a framework of economic "actions" and their context. The approaches are varied and widespread: from Mycenean times to theory and practice during Classical and Hellenistic Greece, to various aspects of Roman economy during the republic and empire. German text. German description Die Wirtschafts- und Finanzkrisen des 21. Jahrhunderts haben die Rolle der Wirtschaft als zentrale Handlungskategorie menschlichen Seins und Handelns einmal mehr bewusst gemacht. Im Bereich der Antiken Wirtschaftsgeschichte wurde erst durch die neo-institutionalistische Theorie das primitivistische Bild einer regional begrenzten, fur den Staat uninteressanten, technisch ruckstandigen Wirtschaft widerlegt. Die Beitrage des Sammelbands nehmen diesen neuen Diskurs auf und beleuchten anhand des offenen Begriffs "Ordnungsrahmen" das Thema Antike Okonomie von mehreren Seiten, ohne sich auf neo-institutionalistische oder andere Theoreme zu beschranken. Dabei wird deutlich, dass einerseits "Ordnung" und die durch sie vorgegebenen Rahmen das okonomische Leben und Denken in der Antike entscheidend gepragt und gestaltet haben, andererseits dienen "Ordnungsrahmen" aber der modernen Wissenschaft auch zur Verdeutlichung und Strukturierung der ausserst komplexen und beziehungsreichen okonomischen Systeme. So spiegelt das breite Themenspektrum der Beitrage - von der mykenischen Fruhgeschichte Griechenlands uber Theorie und Praxis in der griechischen Klassik und im Hellenismus bis hin zu unterschiedlichen Aspekten der romischen Wirtschaft in Republik und Kaiserzeit - die Vielfaltigkeit des Zuganges zur antiken Okonomie wider und lenkt damit den Blick auf jeweils ganz bestimmte "Rahmen" okonomischen Handelns.… (plus d'informations)
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"The volume is a useful contribution to ongoing debates on the nature of ancient economies. It can be recommended as a valuable tool especially for students as well as for scholars looking for a first approach to the broad field of ancient economic history." -- Benedikt Eckhardt, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Bryn Mawr Classical Review (2013.03.48) English summary: The contributions to this volume deal with aspects of ancient economy within a framework of economic "actions" and their context. The approaches are varied and widespread: from Mycenean times to theory and practice during Classical and Hellenistic Greece, to various aspects of Roman economy during the republic and empire. German text. German description Die Wirtschafts- und Finanzkrisen des 21. Jahrhunderts haben die Rolle der Wirtschaft als zentrale Handlungskategorie menschlichen Seins und Handelns einmal mehr bewusst gemacht. Im Bereich der Antiken Wirtschaftsgeschichte wurde erst durch die neo-institutionalistische Theorie das primitivistische Bild einer regional begrenzten, fur den Staat uninteressanten, technisch ruckstandigen Wirtschaft widerlegt. Die Beitrage des Sammelbands nehmen diesen neuen Diskurs auf und beleuchten anhand des offenen Begriffs "Ordnungsrahmen" das Thema Antike Okonomie von mehreren Seiten, ohne sich auf neo-institutionalistische oder andere Theoreme zu beschranken. Dabei wird deutlich, dass einerseits "Ordnung" und die durch sie vorgegebenen Rahmen das okonomische Leben und Denken in der Antike entscheidend gepragt und gestaltet haben, andererseits dienen "Ordnungsrahmen" aber der modernen Wissenschaft auch zur Verdeutlichung und Strukturierung der ausserst komplexen und beziehungsreichen okonomischen Systeme. So spiegelt das breite Themenspektrum der Beitrage - von der mykenischen Fruhgeschichte Griechenlands uber Theorie und Praxis in der griechischen Klassik und im Hellenismus bis hin zu unterschiedlichen Aspekten der romischen Wirtschaft in Republik und Kaiserzeit - die Vielfaltigkeit des Zuganges zur antiken Okonomie wider und lenkt damit den Blick auf jeweils ganz bestimmte "Rahmen" okonomischen Handelns.
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