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Chargement... Francis. Felidae II. (original 1993; édition 1996)par Akif Pirincci, Akif Pirincci (Auteur)
Information sur l'oeuvreFrancis et les Chats sauvages par Akif Pirinçci (1993)
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Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre. The cat detective takes another outing. Lots of fun and entertainment, so long as you can suspend belief. ( ) Der zweite Katzenkrimi um brutale Morde von Katzen an Katzen, die Kater Francis aufklärt. Francis flieht vor der allzu dominanten neuen Lebensgefährtin seines gutmütigen Menschen Gustav, die ihn kastrieren lassen will, und wird im Unwetter in die Kanalisation geschwemmt. Dort begegnet er als erstes einer übel zugerichteten, aufgedunsenen kätzischen Wasserleiche und dann einem rätselhaften Volk blinder Katzen, die in der Kanalisation leben und Francis erst umbringen wollen, weil sie um das Geheimnis ihrer Existenz fürchten, ihm aber dann, als er seinen Namen nennt, berichten, dass solche Wasserleichen häufig durch die Kanalisation treiben und sie davon ausgehen, dass der Mörder ein verrückter Kater ist, der sich in der Kanalisation mit einer gleichfalls gestörten Dogge angefreundet hatte, die hier Katzen jagte. Sie führen Francis zu dem Einlauf eines Baches, der aus einem Wald kommt, und sobald er dort wieder an die Oberfläche tritt, wird er gleich von einem mysteriösen Jäger beschossen und flieht über eine Autobahn in ein anderes Waldstück, in das Jahre zuvor irgendwelche Tiere ausgewildert wurden. Die obligatorische Sexszene spielt hier mit einer Waldwildkatze, bei der Ermittlung hilft ihm der Kater Ambrosius, der nicht nur schreiben kann, sondern auch diverse Tiersprachen beherrscht. Der zweite Band ist deutlich kürzer als der erste, hat aber durch eine größere Schrift und einen großzügigen Satzspiegel ungefähr gleich viele Seiten. Sehr interessant fand ich teilweise die zusätzlichen Informationen über Katzen und ihr Verhalten in den Anmerkungen. In der Erzählung werden sie dafür aber allzu oft allzu menschlich dargestellt. Pirinccis Schreibstil ist oft sehr dicht und konzentriert, und immer wieder sind die Erzählungen von Zivilisationskritik durchsetzt. Deshalb gibt es mindestens ein Dutzend Aussagen und Formulierungen, die es wert sind, einzeln herausgeschrieben zu werden. Dadurch ist er aber oft auch anstrengend zu lesen, weil er fast keinen Satz bilden kann, der nicht witzig oder geistreich sein soll. Dafür verhaut er sich vereinzelt allzu klugscheißend in der Grammatik oder Wortbildung, indem er einen richtigen Dativ durch einen gebildeter klingenden, aber falschen Genitiv ersetzt oder die Fremdwörter mit der einen Silbe mehr wählt, die dann den Sinn verfehlen. Aber wahrscheinlich ist das Absicht, weil ja nicht er erzählt, sondern der Kater. Die Ich-Perspektive des Katers finde ich auch etwas unhandlich, weil mir dieses klugscheißernde Viech doch oft allzu sehr auf einer Ebene reflektiert und philosophiert, die nicht zu Katzen passt. aucune critique | ajouter une critique
Appartient à la sérieFelidae (2)
With a broad coverage of theoretical and methodological issues this book provides a cultural perspective on every stage of human development, demonstrating the interface between cultural psychology and developmental psychology. Aucune description trouvée dans une bibliothèque |
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Google Books — Chargement... GenresClassification décimale de Melvil (CDD)362.70941Social sciences Social problems and services; associations Social problems of & services to groups of people Child welfare Biography; History By Place EuropeClassification de la Bibliothèque du CongrèsÉvaluationMoyenne:
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