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Sediment and erosion control: an inventory of current practices

par U. S. Government

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1863 edition. Auszug: ...der Vorbereitung des Christenthums angehoren, sondern dasselbe vielmehr schon voraussetzen, ja nicht bloss nach-, sondern gar anti-christlich sein. Diese spate Abfassung der judischen Apokalypsen soll die Annahme einer ausserst spaten Entstehung des NTlichen Kanons und seiner Schriften unterstutzen. Hat Volkmar doch selbst in der Apokalypse des Johannes, deren Abfassung zu Ende 68 oder Anfang 69 u. Z. er anerkennt, eine pseudepigraphische Schriftstellerei wahrgenommen, welche der ganzen alten Christenheit eigen, ja geradezu Regel in ihr sei. Denn ausser den 4 Briefen Pauli sind bis 150 nur Justin's Schriften prosaisch achten Namens4)." So muss denn auch der judische Prophet Esra" dafur zeugen, dass das Logos-Evangelium, das seit 175 u.Z. der romischen Sammlung einverleibt, seit 180 nach Johannes" 1) So druckt Volkmar sich in dem Vorworte seiner gegenwartigen Schrift aus. 2) An solchen Recensenten, wie L.Diestel in den Jahrbuchern fur deutsche Theologie 1862, IV, S. 781 f., welcher auf meine Untersuchungen der Bucher Judith, Tobi und Barach (Zeitschr. f. w. Th. 1861, IV, S. 335 f.; 1862, II, S. 181 f.) nicht einmal Rucksicht nimmt; kann freilich wenig gelegen sein. 3) In der genannten Schrift S. 396 und in seinem Commentar zur Offbg. Joh., Zurich 1S62, S. 4 (aber ohne Begrundung). 4) Comm. z. Offbg. Joh. S. 41. genannt wird, erst nach 150 u. Z. entstanden ist (S. 403). Diese scharfe Kritik des christlichen Schrift-Kanons, welche Volkmar die judischen Apokalyptiker ausuben lasst, hangt mit dem allgemeinen Gegensatze gegen das Christenthum, welchen..."… (plus d'informations)

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1863 edition. Auszug: ...der Vorbereitung des Christenthums angehoren, sondern dasselbe vielmehr schon voraussetzen, ja nicht bloss nach-, sondern gar anti-christlich sein. Diese spate Abfassung der judischen Apokalypsen soll die Annahme einer ausserst spaten Entstehung des NTlichen Kanons und seiner Schriften unterstutzen. Hat Volkmar doch selbst in der Apokalypse des Johannes, deren Abfassung zu Ende 68 oder Anfang 69 u. Z. er anerkennt, eine pseudepigraphische Schriftstellerei wahrgenommen, welche der ganzen alten Christenheit eigen, ja geradezu Regel in ihr sei. Denn ausser den 4 Briefen Pauli sind bis 150 nur Justin's Schriften prosaisch achten Namens4)." So muss denn auch der judische Prophet Esra" dafur zeugen, dass das Logos-Evangelium, das seit 175 u.Z. der romischen Sammlung einverleibt, seit 180 nach Johannes" 1) So druckt Volkmar sich in dem Vorworte seiner gegenwartigen Schrift aus. 2) An solchen Recensenten, wie L.Diestel in den Jahrbuchern fur deutsche Theologie 1862, IV, S. 781 f., welcher auf meine Untersuchungen der Bucher Judith, Tobi und Barach (Zeitschr. f. w. Th. 1861, IV, S. 335 f.; 1862, II, S. 181 f.) nicht einmal Rucksicht nimmt; kann freilich wenig gelegen sein. 3) In der genannten Schrift S. 396 und in seinem Commentar zur Offbg. Joh., Zurich 1S62, S. 4 (aber ohne Begrundung). 4) Comm. z. Offbg. Joh. S. 41. genannt wird, erst nach 150 u. Z. entstanden ist (S. 403). Diese scharfe Kritik des christlichen Schrift-Kanons, welche Volkmar die judischen Apokalyptiker ausuben lasst, hangt mit dem allgemeinen Gegensatze gegen das Christenthum, welchen..."

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