AccueilGroupesDiscussionsPlusTendances
Site de recherche
Ce site utilise des cookies pour fournir nos services, optimiser les performances, pour les analyses, et (si vous n'êtes pas connecté) pour les publicités. En utilisant Librarything, vous reconnaissez avoir lu et compris nos conditions générales d'utilisation et de services. Votre utilisation du site et de ses services vaut acceptation de ces conditions et termes.

Résultats trouvés sur Google Books

Cliquer sur une vignette pour aller sur Google Books.

Chargement...

Ein Lesebuch: Das Beste vom vagabundierenden Kulturwissenschafter

par Roland Girtler

MembresCritiquesPopularitéÉvaluation moyenneDiscussions
1Aucun7,738,644AucunAucun
Zum 65. Geburtstag von Roland Girtler versammelt dieses Lesebuch das Beste und Schönste aus seinem Werk. Ein Leckerbissen fër Fans, Wiederentdecker und Neueinsteiger. "Wenn Roland Girtler durchs Land radelt, ëber Furten und Pässe, dann sucht er die Natur und die Menschen, und was er in ihnen und hinter ihnen entdeckt, erforscht: die Landler, die Bauern, den wirklichen Bauern, das goldene Handwerk, den redlichen Handwerksmann, die Almer und die Senner, den Wilderer, die Wirte und deren zënftige Wirtshäuser, die Klöster und die alte Klosterschul'. Girtler ist so einer, der auszog, das Fërchten zu lernen. ... Ein Soziologe, der sich nicht nur rein akademisch mit sozialen Außenseitern beschäftigt, ist hierzulande eine Seltenheit. Roland Girtler hat im Lauf der Jahre darin praktisch eine Monopolstellung erlangt. Was Girtler dazu auszeichnet, ist sein legerer Habitus und der oft witzige umgangssprachliche Stil, in dem seine Bëcher geschrieben sind - ëber Sandler, Häfenbrëder, Strichmädchen oder Wilderer. Girtler betreibt so auf verkappte Weise eine Art von verspäteter Aufklärung; was Katholizismus, Reformation und Gegenreformation angerichtet haben, versucht er wieder ins rechte Lot zu bringen, und er vermittelt dabei den Lesenden und seinen Studenten das Bewusstsein von einer anderen Lebensform als der bërgerlich-angepassten. Die wertvolle Arbeit, die Roland Girtler damit leistet, ist unbestritten; umso mehr, als sie immer wieder von einer merkwërdigen Ambivalenz geprägt ist: Als dërfte sich ein Wiener Universitätsprofessor solche anarchistischen Eskapaden eigentlich gar nicht erlauben (was auch stimmen mag!) und mësste eher Angst haben vor diesen Außenseitern, also die Ganoven fërchten, die Sandler meiden, die Bettler verachten, nachdem ihre trickreichen Listen von ihm penibel aufgezählt wurden." Heidi Pataki, Die Presse… (plus d'informations)
Récemment ajouté parBetriebs-Buecherei
Aucun
Chargement...

Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre

Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre.

Aucune critique
aucune critique | ajouter une critique
Vous devez vous identifier pour modifier le Partage des connaissances.
Pour plus d'aide, voir la page Aide sur le Partage des connaissances [en anglais].
Titre canonique
Titre original
Titres alternatifs
Date de première publication
Personnes ou personnages
Lieux importants
Évènements importants
Films connexes
Épigraphe
Dédicace
Premiers mots
Citations
Derniers mots
Notice de désambigüisation
Directeur de publication
Courtes éloges de critiques
Langue d'origine
DDC/MDS canonique
LCC canonique

Références à cette œuvre sur des ressources externes.

Wikipédia en anglais

Aucun

Zum 65. Geburtstag von Roland Girtler versammelt dieses Lesebuch das Beste und Schönste aus seinem Werk. Ein Leckerbissen fër Fans, Wiederentdecker und Neueinsteiger. "Wenn Roland Girtler durchs Land radelt, ëber Furten und Pässe, dann sucht er die Natur und die Menschen, und was er in ihnen und hinter ihnen entdeckt, erforscht: die Landler, die Bauern, den wirklichen Bauern, das goldene Handwerk, den redlichen Handwerksmann, die Almer und die Senner, den Wilderer, die Wirte und deren zënftige Wirtshäuser, die Klöster und die alte Klosterschul'. Girtler ist so einer, der auszog, das Fërchten zu lernen. ... Ein Soziologe, der sich nicht nur rein akademisch mit sozialen Außenseitern beschäftigt, ist hierzulande eine Seltenheit. Roland Girtler hat im Lauf der Jahre darin praktisch eine Monopolstellung erlangt. Was Girtler dazu auszeichnet, ist sein legerer Habitus und der oft witzige umgangssprachliche Stil, in dem seine Bëcher geschrieben sind - ëber Sandler, Häfenbrëder, Strichmädchen oder Wilderer. Girtler betreibt so auf verkappte Weise eine Art von verspäteter Aufklärung; was Katholizismus, Reformation und Gegenreformation angerichtet haben, versucht er wieder ins rechte Lot zu bringen, und er vermittelt dabei den Lesenden und seinen Studenten das Bewusstsein von einer anderen Lebensform als der bërgerlich-angepassten. Die wertvolle Arbeit, die Roland Girtler damit leistet, ist unbestritten; umso mehr, als sie immer wieder von einer merkwërdigen Ambivalenz geprägt ist: Als dërfte sich ein Wiener Universitätsprofessor solche anarchistischen Eskapaden eigentlich gar nicht erlauben (was auch stimmen mag!) und mësste eher Angst haben vor diesen Außenseitern, also die Ganoven fërchten, die Sandler meiden, die Bettler verachten, nachdem ihre trickreichen Listen von ihm penibel aufgezählt wurden." Heidi Pataki, Die Presse

Aucune description trouvée dans une bibliothèque

Description du livre
Résumé sous forme de haïku

Discussion en cours

Aucun

Couvertures populaires

Vos raccourcis

Genres

Aucun genre

Évaluation

Moyenne: Pas d'évaluation.

Est-ce vous ?

Devenez un(e) auteur LibraryThing.

 

À propos | Contact | LibraryThing.com | Respect de la vie privée et règles d'utilisation | Aide/FAQ | Blog | Boutique | APIs | TinyCat | Bibliothèques historiques | Critiques en avant-première | Partage des connaissances | 204,898,626 livres! | Barre supérieure: Toujours visible