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Hadlaub: Gleich unterhalb des aargauischen Städtchens Kaiserstuhl stehen die beiden Schlösser Schwarz- und Weiss-Wasserstelz, jenes mitten im Rhein, das heisst näher dem linken Ufer und jetzt noch von allerlei Leuten bewohnt, die es kaufen mögen, dieses zerfallen auf dem rechten Ufer.
Der Narr auf Manegg: Einige Zeit nach dem Spaziergange, den Herr Jacques mit seinem Paten gemacht, wunderte es diesen, wie es dem jungen Adepten des Originalwesens ergehe und welche Fortschritte er darin zurückgelegt habe.
Der Landvogt von Greifensee: Am 13. Heumonat 1783, als an Kaiser Heinrichs Tag, wie er noch heute rot im Züricher Kalender steht, spazierte ein zahlreiches Publikum aus Stadt und Landschaft nach dem Dorfe Kloten an der Schaffhauser Strasse, zu Wagen, zu Pferde und zu Fuss.
Das Fähnlein der sieben Aufrechten: Der Schneidermeister Hediger in Zürich war in dem Alter, wo der fleissige Handwerksmann schon anfängt, sich nach Tisch ein Stündchen Ruhe zu gönnen.
Ursula: Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die die Berge sich auftun; zwischen den grossen Zauberschlangen, Golddrachen und Kristallgeistern des menschlichen Gemütes, die ans Licht steigen, fahren alle hässlichen Tazzelwürmer und das Heer der Ratten und Mäuse hervor.
Jeremias Gotthelf: Die Verlobten gingen miteinander über die Wiese, da raufte Reinhard jene Pflanzen aus und zeigte Lorle den wundersam zierlichen Bau des Zittergrases und die feinen Verhältnisse der Glockenblume.
Niklaus Manuel: Vorliegendes Werk bildet den zweiten Band der "Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz und ihres Grenzgebietes", welcher Titel die richtige Mitte zu halten scheint zwischen dem Anspruch einer sogenannten Nationalliteratur und der Behauptung des geistigen Anteils an einem grossen Sprachgebiete.
Ein bescheidenes Kunstreischen: Zu Anfang verwichenen Oktobers hiess es, dass Meister Stückelberg seine Werkstatt am Vierwaldstättersee nochmals für einen Winter schliessen werde, um das letzte der vier grossen Bilder in dem neuen Tellenkirchlein dem künftigen Sommer vorzubehalten.
Am Mythenstein: "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen."
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Hadlaub: dann schloss er endlich die Sammlung und schrieb unter dem Index: Die gesunden hant nu zemale sint C und XXXVIII.
Der Narr auf Manegg: Herr Jacques nahm das Manuskript seines Herrn Paten mit und fertigte in der Tat mit grosser Sorgfalt und Reinlichkeit eine Kopie davon an, wie sie im Nachstehenden nicht minder getreu im Druck erscheint.
Der Landvogt von Greifensee: Als er zu Hause seinem jetzt sehr alten Herren Paten verdriesslich erzählte, wie er zu Rom selbst Pate geworden sei, lachte jener vergnüglich und wünschte ihm, dass er ebenso viele Freude an dem Täufling erleben möge, wie er, der Meister Jakobus, ihm einst gemacht habe und noch mache.
Das Fähnlein der sieben Aufrechten: Die Verlobten setzten sich auf die Stufen zu seinen Füssen und erzählten sich was mit ihm wohl eine halbe Stunde, ehe sie zur Gesellschaft zurückkehrten.