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Chargement... La biblioteca mágica de Bibbi Bokken (édition 2001)par Jostein Gaarder, Klaus Hagerup
Information sur l'oeuvreBibbi Bokkens Magic Library par Jostein Gaarder
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Inscrivez-vous à LibraryThing pour découvrir si vous aimerez ce livre Actuellement, il n'y a pas de discussions au sujet de ce livre. Nils y su prima Berit deciden continuar en contacto, ahora que el verano ha finalizado, enviándose por correo un libro-diario donde escribirán tanto cuanto les suceda y sea importante. Una misteriosa carga caída del bolso de la extraña Bibbi Bokken, vecina de Berit, dará origen a unos acontecimientos que requerirán mucho más que una simple actitud de detectives por parte de los dos jóvenes. Ganz nett. Zwei Kinder schreiben sich Briefe, entschlüsseln ein Mysterium und lernen ein bisschen was über Literatur. Wie häufig bei Gaarder sind die Kinder zu naiv für ihr Alter, zeigen aber gleichzeitig ein Interesse an Dingen wie Poesie, das bei echten Kindern zumindest sehr ungewöhnlich wäre. Vom gesamten Gestus her, mit seiner teils unrealistischen Handlung, den knalligen Farben, in denen sie gemalt ist und all der Unschuld ist das Buch ganz klar ein Kinderbuch, scheint aber eigentlich für ein Alter gedacht zu sein, in dem die Adressaten erste Jugendbücher bevorzugen würden. Leider macht es die deutsche Übersetzung noch schlimmer. Ob es den norwegischen Autoren besser gelungen ist, die flapsige Sprache ihrer Hauptfiguren einzufangen, kann ich nicht sagen. Haefs jedenfalls vergreift sich so sehr, dass es stellenweise sehr peinlich wird, zum Beispiel wenn erwachsene Figuren als „knatschverrückt“ bezeichnet werden. Das war auch vor zwanzig Jahren mit Sicherheit nicht die Ausdrucksweise Zwölfjähriger. Von der Einführung in die große Literatur, die ich mit Blick auf Sofies Welt ein bisschen erwartet hatte, ist auch nicht viel zu sehen. Gut, offenbar war das Buch für norwegische Schulkinder gedacht, und die vorgestellten Autoren sind deshalb, mit der Ausnahme von Anne Frank, alle Norweger und größtenteils hier kaum bekannt. Ihre Anzahl ist lässt aber auch an einer Hand abzählen. Wo Sofies Welt die etwas seltsame Story noch mit vielen faszinierenden Informationen aus der Welt der Philosophie kompensierte, bleibt in diesem Buch kaum mehr als die wenig überzeugende Geschichte. Kann man schon lesen. Muss man aber nicht. Man verpasst nicht wirklich etwas, wenn man es bleiben lässt. Padres de Klaus Hagerup.- La madre, Inger Hagerup, nació como Inger Johanne Halsør en Bergen y perdió a su padre a los cinco años. Durante varios años, su familia estuvo mudándose a varios sitios hasta asentarse definitivamente en Nordfjord y más tarde en Volda. En 1931, se casó con Anders Askevold Hagerup (1904-1979), maestro, traductor y escritor infantil, y se establecieron en Haugerud, Oslo. Tuvieron dos hijos que también serían escritores, Klaus Hagerup y Helge Hagerup. Publicó sus primeros poemas en la revista literaria "Jeg gikk meg vill i skogene" en 1939 y fue miembro de la organización comunista Mot Dag cuya ideología empezó a interesale mientras estudiaba en Trondheim. Además tanto ella como su marido participaron en la resistencia durante la Ocupación de Noruega por la Alemania nazi y en 1943 huyeron a Suecia. De esa época data su famoso poema Aust-Vågøy. Mars 1941, muy conocido entre los noruegos«De brente våre gårder/ de drepte våre menn» («Quemaron nuestras casas/ Mataron a nuestros hombres»). aucune critique | ajouter une critique
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Mir hat es gut gefallen, auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin. Für Kinder sicher toll! ( )